Lucy in Paris - Der Baron - Villa Montvert - Vier Nächte
„Acht Männer … und er … sie haben mich zerfickt, Lysandra“
✨ Lucys – Escort-Autrag: Baron de Montvert.
Nach Zürich, Genf und Marrakesch führt ihr Weg nun in die Villa Montvert. Vier Nächte – nicht mehr die Bühne eines Paares, nicht mehr ein exotischer Rausch, sondern die reine Schule der Härte. Der Baron de Montvert empfängt sie nicht als Gast, sondern als Besitz. Seine Räume, seine Regeln, sein Takt.
Was in der Villa geschieht, sprengt Maß und Vorstellung. Ein Tanz der Einsamkeit, eine Geliebte als Werkzeug, Gäste, die trinken wie von ihr, und am Ende: ein Ballsaal, acht Männer, ein Körper, der aufgibt und weiter genommen wird. Paris macht aus Lucy kein Mädchen mehr, keine Hure – sondern eine Legende.
„Vier Nächte. Vier Prüfungen. Sie dachten, sie würden mich brechen – aber sie haben mich unsterblich gefickt.“ – Lucy

Lucy und der Baron
📍 Paris · 🗓️ 14.–17.01.2012 · ⏳ 4 Nächte
👥
Lucy (22, solo) · Auftraggeber: Baron de Montvert (66)
💰 Auftragswert: 120.000 € · Gage: 120.000 € · Provision
Lysandra: 30.000 €
Der Anruf
„Paris. Vier Nächte. Baron de Montvert.“
Lucys Herz schlug schneller, als Lysandras Stimme durchs Telefon kam. Mehr brauchte es nicht – der Name allein reichte. Ein Mann, um den sich Geschichten rankten: exzentrisch, unnahbar, gefährlich alt. 120.000 Euro. Doch nicht das Geld ließ ihre Finger zittern – es war die Aussicht auf vier Nächte, die sie verändern würden.
Sie legte auf, stand vor dem Spiegel. Strapse, rotes Kleid, High Heels, Parfum. Ihr Blick war fest, ihre Lippen glänzten vom frischen Rot. Paris wird mich nicht brechen, dachte sie. Ich werde Paris gehören.

Lysandras Auftrag
„In dieser Villa gelten keine Zufälle – nur Regeln, die man am eigenen Körper lernt.“
Lysandra Morel stand am offenen Fenster ihrer Villa auf Mustique, ein Glas Weißwein in der Hand. Die Nacht lag warm über der Insel, das Rauschen der Wellen war fern und gleichmäßig. In ihrer Hand lag ein Dossier – dünn, aber schwer. Nur ein Name darauf: Baron de Montvert.
Sie lächelte, als sie die Seiten überflog. Vier Nächte in Paris. 120.000 Euro. Diskretion auf höchstem Niveau. Ein Mann, den sie von früher kannte – in jungen Jahren war sie selbst einmal Gast beim Baron gewesen. Der Gedanke daran ließ sie feucht werden. Mit einer ungeduldigen Geste stellte sie das Glas ab, griff in die Schublade ihres Salons, holte ein Vibro-Ei hervor und schob es tief in ihre Möse. Ihre Schenkel spreizten sich, der seidene Morgenmantel glitt zur Seite, die Schamlippen glänzten im Mondlicht.
Ein kurzer Flashback traf sie wie ein Schlag: der Baron, damals, hart, schweigend, endlos. Er hatte sie genommen, bis sie weinend kam. Sie atmete schneller, das Vibro-Ei vibrierte tiefer, ihre Spalte wurde triefend. Mit zitternden Fingern griff sie zum Telefon, wählte Lucys Nummer – und drückte das Gerät an ihr Ohr, während sie sich an der Fensterbank abstützte.
„Lucy – ich habe den besten, aber auch den härtesten Auftrag deines Lebens für dich.“
Lucys Stimme am anderen Ende war jung, gespannt, fast ehrfürchtig: „Lysandra … was muss ich tun?“
„Du wirst dich ficken lassen, Lucy – bis du schreist, dass du nicht mehr kannst.“
„Und dann wirst du weitergefickt – von ihm, von ihr, von allen. Gangbang.“
Lucys Stimme zitterte, ein Flüstern voller Gier: „Lysandra … wie viele werden meine Möse füllen?“
Lysandra stöhnte, ihre Finger krallten sich ins Fensterbrett, während das Vibro-Ei gnadenlos vibrierte. „Alle, Lucy … acht Männer … sie werden dich drehen, dehnen, füllen – Loch für Loch … bis nichts mehr von dir übrig ist außer deiner gierigen Fotze.“
Lucys Atem ging schneller, ihre Finger glitten unter den Slip, fanden den feuchten Schlitz. Sie rieb, keuchte, flüsterte: „Oh Gott, Lysandra … du machst es dir … und ich auch …“
„Ja … ich komme … ah … Lucy …“, keuchte Lysandra, „… wie geil ist das, dass du es hörst … und du wirst schreien wie ich … nur lauter, nur länger …“
Lucys Körper spannte sich, ihre Finger drangen tiefer, kreisten über der Klitoris, während sie sich selbst zum Orgasmus brachte. Ein Schrei entrang sich ihr, gleichzeitig mit Lysandras Lauten. Zwei Frauen, zwei Körper, verbunden durch ein Telefon, das stöhnte und vibrierte wie ihre Lenden.
Ein doppelter Orgasmus, ein Auftrag, ein unausweichliches Schicksal – und alles war entschieden. Für Lucy. Für Paris. Für die Villa Montvert.

Tag 1 – Die Ankunft
Der Flug war kurz, der Regen in Paris schwer. Im Taxi sah Lucy die Stadt durch beschlagene Scheiben, verschwommen, als träfe sie in einen Traum ein. Jeder Tropfen auf dem Glas war wie ein Takt, der sie näher an den Mann brachte, den sie nur vom Hörensagen kannte.
Das Ziel war nicht irgendein Hotel, sondern eine Residenz, die man in Paris nur noch selten sah: die Villa Montvert, eine herrschaftliche Stadtvilla am Rand des 16. Arrondissements, verborgen hinter hohen Mauern und einem schmiedeeisernen Tor. Zwei Sicherheitsleute in dunklen Mänteln standen dort, reglos wie Statuen. Als Lucy ausstieg, öffneten sie synchron das Tor und begleiteten sie den Kiesweg entlang. Ihre Blicke glitten über ihren Körper, unverhohlen, gierig. Dann flüsterten sie, kaum gedämpft:
„Wie geil ist die denn …“
„Die tät ich auch mal vögeln …“
Lucy hörte jedes Wort. Sie verlangsamte den Schritt, neigte den Kopf leicht zur Seite, ohne sie direkt anzusehen. Ihre Stimme war weich, kaum mehr als ein Hauch, aber klar: „Wir sind immer brav!“
Der Jüngere (30) lachte leise, die Hände in den Taschen, seine Augen wanderten über Lucys Beine: „Brav? Mit so ’nem Arsch bringt man Männer nicht zum Beten … höchstens zum Wichsen.“
Der Ältere (32) schnaubte, sein Blick hing an Lucys Hüften: „Die Kleine hat ’ne enge Möse … man sieht’s am Gang. Die will aufgerissen werden.“
Lucy spürte den Druck in der Luft, drehte den Kopf minimal, ließ ein kaum sichtbares Lächeln zu: „Vielleicht ist genau das der Grund, warum ich hier bin.“
Der Jüngere trat einen halben Schritt näher, die Stimme ein kehliges Flüstern: „Sag schon, blondes Ding … schreist du laut, wenn man dir den Schwanz reinrammt?“
Lucys Schritte blieben ruhig, die Stimme wie Seide, doch jeder Laut triefte von Versprechen: „Nur wenn ihr stark genug seid, es auszuhalten.“
Der Ältere lachte, kurz, scharf: „Die weiß, was sie sagt … die macht Kerle fertig.“
Lucy ließ ihre Finger spielerisch über den Henkel ihrer Tasche gleiten, als würde sie mit einem Geheimnis spielen. „Ich mache niemanden fertig. Ich mache nur das, wofür ihr bettelt.“
Die beiden Männer sahen sich an, in ihren Blicken ein Funke aus Gier und Respekt. Für einen Moment war der Kiesweg selbst eine Bühne – und Lucy war schon mittendrin, bevor sie überhaupt das Haus betreten hatte.
Die Villa wuchs vor ihr auf, neoklassizistisch, mit Säulen, Laternen und schweren Holztüren. Alles an diesem Haus flüsterte von Reichtum, von Alter, von Geheimnissen.
Ein Diener öffnete die Flügeltür, nahm ihr den Mantel ab, führte sie durch die Eingangshalle mit Marmorboden und Kronleuchtern. Und dort, am Fuß der großen Treppe, warteten sie: der Baron und seine Geliebte. Der Baron hochgewachsen, schmal, graues Haar streng nach hinten, Gehstock in der Hand. Neben ihm seine Geliebte – eine schlanke Französin mit langen schwarzen Haaren, im dunkelroten Seidenkimono, die Haut leicht gebräunt. Ihre Augen musterten Lucy neugierig, beinahe spöttisch.
„Mademoiselle.“ – der Baron
„Bienvenue.“ – die Geliebte
Mehr brauchte es nicht. Lucy wusste: Sie war angekommen in einem Spiel, das größer war als alles, was sie bisher erlebt hatte.

Er führte sie in die kleine Bar der Villa, ein holzgetäfeltes Kabinett mit schweren Sesseln, Gläsern aus Bleikristall und dem Duft von Cognac. Die Geliebte schenkte ein, während der Baron sie beobachtete. Noch im Kleid fühlte Lucy sich nackt. Der Baron wartete. Auf etwas. Auf sie.
Später im großen Salon: ein Grammophon, eine alte Melodie, das Knistern der Nadel.
„Entkleiden Sie sich.“
Nicht als Bitte, nicht als Befehl – als Tatsache. Lucy ließ das Kleid fallen, Strapse, Seide. Nur die High Heels blieben. Kerzenlicht zeichnete Linien über ihren Körper. „Tanzen Sie.“
Sie bewegte sich, erst zögernd, dann fließender. Ihr Körper sprach, während die Augen des Barons jede Regung aufnahmen. Rauch, Knistern, Schweigen. Die Geliebte löste sich vom Kamin, trat näher. Ohne zu zögern legte sie ihre Hände auf Lucys nackte Haut – prüfte ihre Brüste, strich über ihren Bauch, griff ihr über den Po, wanderte tiefer zwischen die Schenkel. Lucy keuchte, blieb im Rhythmus des Tanzes, während die Geliebte sie musterte wie eine Ware.
„Wie heißt du, kleines?“ „Ich bin Lucy.“ Die Geliebte lachte leise, fuhr ihr mit den Fingern über die feuchten Lippen der Spalte. „Du bist gut in Form … fickst du so gut, wie du aussiehst?“ Lucys Stimme war leise, ehrlich, nicht frech: „Besser.“
Die Geliebte grinste, drehte Lucy leicht, ließ die Finger über ihren Rücken gleiten, bis sie wieder auf dem Po landeten. „Wir werden sehen …“
Als die Musik verstummte, trat der Baron näher. Zigarrenrauch, Lederduft. Seine Stimme war tief, messerscharf:
„Morgen werden Sie mehr verstehen.“
Dann wandte er sich ab. Lucy stand nackt im goldenen Licht, die Haut heiß vom Tanz, den Händen der Geliebten noch auf ihrer Haut nachspürend. Über ihr wölbte sich die Villa Montvert, mit ihren geheimen Räumen, ihren stillen Korridoren, ihrem Ballsaal, der noch verborgen lag. Sie wusste: das hier war erst der Anfang. Paris hatte begonnen – still, gnadenlos, unvergesslich.

Tag 2 – Die Geliebte
Der Morgen in der Villa war still. Lucy erwachte allein im Gästezimmer, die schweren Vorhänge ließen nur ein mattes Licht hinein. Ihr Körper war noch heiß vom Tanz, die Finger der Geliebten hatten Spuren auf ihrer Haut hinterlassen. Sie dachte an deren Blick, an die prüfenden Hände, und spürte ein Ziehen zwischen den Schenkeln. Heute würde es weitergehen – tiefer, echter, härter.
Ein Klopfen an der Tür. Ein Diener trat ein, makellos in Schwarz-Weiß, mit einem Silbertablett. Darauf: frisch gepresster Orangensaft, Croissants, kleine Schälchen mit Beeren, eine einzelne Rose in einer Kristallvase. Er stellte es am Bett ab, verbeugte sich leicht und sagte leise: „Frühstück, Mademoiselle. Exklusiv, vom Herrn persönlich bestellt.“ Lucy nickte, griff nach dem Glas, spürte den kalten Rand an ihren noch trockenen Lippen. Es war kein Frühstück – es war eine Geste, ein Vorspiel.
Im Bad ließ sie das Wasser laufen, wusch sich langsam, sorgfältig. Dann zog sie schwarze Strümpfe hoch, ein enges Kleid, das jede Kurve betonte. Roter Lippenstift, ein Hauch Parfum. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich lange, als müsste sie sich selbst Mut zusprechen.
Ein Klopfen. Die Tür öffnete sich. Die Geliebte stand dort, barfuß, ein Seidenkimono locker über die Schultern geworfen. Eine Zigarette in der Hand, der Rauch kringelte sich ins Zimmer. Sie sagte kein Wort, aber ihr Blick war fest, prüfend, lüstern. Lucy stand auf, ging langsam auf sie zu. Sekunden vergingen, in denen nur Augen sprachen. Dann, ohne Vorwarnung, legte die Geliebte die Zigarette ab, griff in Lucys Haar und zog sie an sich.
„Wie heißt du?“ – die Geliebte
„Lucy.“ – Lucy
„Lucy … du bist weich … warm … und du gehörst jetzt mir.“ – die Geliebte
Ein Kuss, erst zögernd, dann gierig. Lippen, Zähne, Zunge – sie sog an Lucys Mund, als wolle sie sie verschlingen. Hände glitten über Lucys Rücken, über ihren Po, drückten sie dichter an den Körper. Lucy keuchte, erwiderte, ihre Finger fanden Halt am Kimono, zogen ihn zur Seite. Haut traf Haut.
Sie zogen sich ins Schlafzimmer zurück. Lucy kniete sich aufs Bett, die Geliebte legte sich zurück, den Kimono geöffnet. Dunkle Brustwarzen, der Körper angespannt. Lucy senkte den Kopf, ihre Lippen glitten über den Bauch, tiefer, bis sie die feuchte Spalte erreichte. Sie leckte vorsichtig, dann fester, spürte, wie die Geliebte sich unter ihr wand.
„Ja … leck … tiefer … mach deine Zunge hart …“ – die Geliebte
Ein Keuchen, ein Stöhnen, Finger im Haar. Da hörte Lucy eine Tür. Der Baron war eingetreten, still, hoch aufgerichtet. Er setzte sich in den Sessel am Bett, zündete sich eine Zigarre an und beobachtete schweigend.
„Nicht so zart, Lucy. Härter. Tiefer.“ – der Baron
Die Geliebte lachte leise, zog Lucys Gesicht fester an ihre Möse.
„Hast du gehört? Unser Herr will’s dreckig. Also mach’s dreckig.“ – die Geliebte
Lucy sog, leckte, drängte ihre Zunge tiefer hinein, während die Geliebte schrie, die Hüften hob. Der Baron rauchte, jeder Zug wie ein Urteil. Dann stand er auf, trat hinter Lucy. Ohne ein Wort griff er nach ihrem Kleid, zog es hoch, riss den Slip beiseite. Sein harter Schwanz drängte sich zwischen ihre feuchten Schamlippen. Lucy keuchte, ihre Zunge war noch in der Geliebten, als der Baron sie von hinten nahm.
„Ahhh … ja … fick sie, Lucy! Leck sie! Lass ihn dich benutzen!“ – die Geliebte
Die Stellung wechselte. Lucy lag auf dem Rücken, die Geliebte auf ihrem Gesicht, der Baron in ihrer Möse. Ihre Zunge leckte, während der Baron hart stieß, schneller, tiefer. Die Geliebte schrie, der Baron grunzte, und Lucy verlor sich in dem Dreieck aus Fleisch, Rauch und Lust.
Stunden vergingen wie Minuten. Der Baron wechselte von Lucy zur Geliebten, wieder zurück, manchmal abwechselnd, manchmal beide gleichzeitig. Lucy nahm ihn in den Mund, während die Geliebte geritten wurde. Dann wieder umgekehrt. Es war ein Spiel aus Körpern, aus Befehlen, aus Lust.
Am Ende der Nacht lag die Geliebte erschöpft an Lucys Seite, ihre Haut glänzte, ihre Schenkel noch feucht. Der Baron stand am Fenster, rauchte, sagte nichts. Lucy lag wach, Sperma auf ihrem Bauch, Schweiß auf ihrer Haut. Ihre Gedanken waren klar:
„Morgen wird es noch härter.“ – Lucy

Tag 3 – Vormittag & Bad bis Salon
10:00 Uhr – Lucy erwachte in ihrem Gästezimmer. Ihr Körper war noch schwer von der vergangenen Nacht, die Lippen der Geliebten schienen wie Brandmale auf ihrer Haut zu liegen, die Härte des Barons hallte in ihrer engen, pochenden Möse nach. Doch heute war anders: drei Männer sollten kommen, und jeder von ihnen würde sie beanspruchen. Der Gedanke ließ sie erschauern – halb aus Angst, halb aus Lust.
Ein Klopfen an der Tür. Lucy, nackt, zog sich einen seidigen Bademantel über, öffnete. Ein Diener (61), makellos, trat ein, ein Silbertablett mit heißem Rosenwasser, Ölen, Seidenhandtüchern in den Händen. „Das Bad, Mademoiselle.“ Er verbeugte sich leicht, stellte alles ab und begann die Wanne vorzubereiten. Duftendes Öl kräuselte sich auf der Wasseroberfläche.
„Mademoiselle … darf ich abnehmen?“ fragte er und deutete auf den Bademantel. „Ja … bitte.“ Lucys Stimme war weich, ergeben. Der Diener half ihr, den Mantel zu öffnen, ließ die Hände wie zufällig über ihre Brüste und den Bauch gleiten. Ihre Nippel stellten sich sofort hart auf. Lucy stieg nackt in das warme Wasser, schloss die Augen, spielte mit dem Schaum. Der Diener stand still – dann flüsterte er: „Darf ich?“
Er tauchte das Tuch ins Wasser, strich über Lucys Hals, ihren Rücken, dann über die Brüste. Er nahm sich Zeit, rieb über die harten Nippel, kreiste, bis Lucy keuchte. Ihr Körper wurde gewaschen, gepflegt, massiert – wie eine Statue, die für die Ausstellung poliert wurde. Schließlich glitt er tiefer, spreizte ihre Schenkel, wusch ihre Möse langsam, kreisend, so zärtlich, dass sie den Kopf zurückwarf und keuchte. Ihr Atem beschleunigte sich, sie öffnete die Beine weiter.
Als der Diener innehalten wollte, murmelte er: „Verzeihung, Mademoiselle …“ Lucys Augen öffneten sich halb, ihre Stimme war ein sehnsüchtiges Flüstern:
„Bitte … mach weiter …“ – Lucy

Der Diener nickte ehrfürchtig. „Wie Sie wünschen.“ Seine Finger glitten ohne Tuch über ihre feuchten Lippen, tasteten die Schamlippen, fanden die Klitoris. Langsam fingerte er Lucy, geduldig, erfahren, bis sie stöhnte, den Rücken durchbog, im Wasser zuckte. Wellen schlugen gegen den Rand der Wanne, als ein Orgasmus sie erfasste, leise, aber unübersehbar.
Der Diener wollte sich zurückziehen, legte das Tuch beiseite, doch Lucy griff nach seiner Hand, keuchte:
„Warte … du hast eine Belohnung verdient.“ – Lucy
Sie richtete sich halb auf, griff nach seiner Hose, öffnete sie und zog seinen harten, pochenden Schwanz hervor. Dick, die Eichel glänzte. Lucy beugte sich vor, nahm ihn tief in den Mund, saugte langsam, dann schneller, kreisend mit der Zunge. Der alte Mann stöhnte heiser, krallte die Hände ins Handtuch, begann, ihren Kopf zu ficken, tiefer, härter. Lucys Lippen glitten über seinen Schaft, Speichel tropfte in die Wanne.
Da öffnete sich die Tür. Die Geliebte des Barons stand im Rahmen, Kimono locker, Zigarette in der Hand. Sie blies Rauch in den Raum, sah Lucy kalt und lüstern an.
„Interessant … du lässt dich von alten Händen ficken.“ – Die Geliebte
Der Diener hielt inne, wagte kaum zu atmen. Doch die Geliebte trat näher, warf das Handtuch weg, strich selbst über Lucys Bauch, dann tiefer, über die feuchten Schamlippen. Ihr Blick war scharf.
„Du kleine Schlampe … willst du sauber sein, oder einfach nur kommen?“ – Die Geliebte
Lucy stöhnte: „Beides … bitte … mach mit mir, was du willst …“ Die Geliebte lachte rau.
„Finger sie tiefer. Drei Finger, bis sie schreit.“ – Die Geliebte
Der Diener gehorchte, glitt mit drei Fingern in Lucys feuchte Spalte, spreizte sie weit, füllte den engen Lustkanal. Lucy schrie auf, krallte sich an den Rand der Wanne, ihre Schamlippen glänzten triefend, als die Finger sie hart fickten. Die Geliebte blies Rauch über ihr Gesicht, flüsterte:
„Komm … und zeig mir, dass du wirklich meine Hure bist.“ – Die Geliebte
Der Diener fingerte sie schneller, unaufhörlich. Lucy kam, zuckend, schreiend, überflutet von Lust, während das Wasser über den Rand spritzte. Doch die Geliebte war nicht fertig. Sie ließ sich auf den Rand der Wanne sinken, packte den harten Schwanz des Dieners:
„Und schau genau hin, was er mit mir macht.“ – Die Geliebte
Der Diener kniete sofort, seine Finger von Lucy zu der Frau. Er schob zwei Finger in die feuchte Tiefe der Geliebten. Diese befahl Lucy:
„Massier seine Eier … dann seinen Schwanz, kleine Fotze.“ – Die Geliebte
Lucy gehorchte, ihre Finger umschlossen die prallen Hoden des Alten, ihre Lippen leckten über die glänzende Eichel. Währenddessen fickte der Diener die Geliebte mit den Fingern, bis sie stöhnte.
„Jetzt deinen Schwanz …“ – Die Geliebte
Die Geliebte stellte ein Bein auf den Wannenrand, ihre Hände um den Hals des Alten. „Wie Sie möchten …“ – der Diener nickte ehrfürchtig.
Er drängte sich in ihre offene, nasse Spalte, hart, gierig, ohne zu zögern.
„Ja … fick mich, alter Mann … härter … und du, kleine Fotze, schau zu!“ – Die Geliebte
Der Alte rammte seinen harten Schwanz tief in die glühende Öffnung der Frau, während Lucy sich vorbeugte und gierig ihre Brüste leckte, mit der Zunge über die harten Nippel strich. „Schneller! Härter!“ befahl die Geliebte, ihr Kopf nach hinten geworfen. Der Diener gab alles, sein Becken stieß, sein Schaft drang immer wieder bis zum Anschlag in sie. Die Geliebte stöhnte, schrie, kam bebend unter dem stoßenden Fleisch des Alten.
„Spritz sie voll!“ – Die Geliebte
Der Diener zog heraus, spritzte stoßweise über Lucys Gesicht und Brüste. Heiß, viel, über ihren Mund, ihre Wangen, ihr Hals glänzte von Samen. Die Geliebte lachte rau, beugte sich über Lucy, leckte das Sperma von ihrem Gesicht, schluckte es genüsslich. Sperma und Lust vermischten sich auf Lucys Haut, tropften über ihr Kinn. Dann griff die Geliebte ihr ins Kinn, zog es hoch:
„So will ich dich sehen, Hure – am Schwanz, dreckig, voller Sperma und Lust.“ – Die Geliebte
Dann wandte sie sich zum Diener:
„Du darfst gehen.“ – Die Geliebte
Er zog sich hastig an, verneigte sich, außer Atem, und verließ den Raum. Die Geliebte erhob sich, zog den Kimono halb an und sah Lucy streng an:
„Das hat nie stattgefunden. Der Baron wird nichts mitbekommen.“ – Die Geliebte
Ein Kuss für Lucy, dann verließ sie das Bad. Lucy sank zurück ins Wasser, glänzend von Schweiß, Lust und Samen. Sie verstand: selbst dieses Geheimnis gehörte zur Prüfung. Es war 11:20.
11:45 Uhr – Lucy stieg aus der Wanne, trocknete sich langsam mit den Seidentüchern ab. Der Duft von Rosenöl hing in der Luft, gemischt mit Sperma. Vor dem Spiegel schminkte sie sich neu: rote Lippen, dunkler Lidstrich, die Haut glänzend von Öl. Sie zog schwarze Strümpfe mit Naht an, schnürte sich in ein enges Korsett, das ihre Brüste nach oben drückte. Ein tief ausgeschnittenes Kleid, kaum bis zu den Oberschenkeln reichend, vervollständigte ihr Bild. Jeder Handgriff war ein Bekenntnis: bereit für die nächste Prüfung.

Tag 3 – Die drei Gäste (12:30–14:30)
12:30 Uhr – Empfang im Salon
Lucy
trat in den hohen, warmen Salon der Villa Montvert.
Die schweren Vorhänge gedämpft, Kaminfeuer warf Schatten
an die Wand, Zigarrenrauch lag in der Luft. Der Baron erhob
sich aus seinem schweren Ledersessel, trat langsam zu ihr,
nahm ihre Hand und küsste sie. Alt, aber die Bewegung war
hart, besitzergreifend.
„Mademoiselle … willkommen in meinem Haus.“ – der Baron
Lucy verneigte sich leicht. Ihr Herz schlug schneller. Hinter dem Baron trat die Geliebte hervor, locker im Kimono, Zigarette zwischen den Fingern. Sie musterte Lucy wie ein Stück Fleisch, blies Rauch zur Seite und sagte kühl:
„Hübsch. Aber wir werden sehen, ob du auch standhältst.“ – Die Geliebte
Dann wurden die Gäste vorgestellt: Monsieur Delacroix (61) – rundlich, jovial, die Augen sofort auf Lucys Brüsten. Comte Renaud (63) – hager, militärisch, sein Blick wie ein Befehl. Docteur Moreau (60) – Brille, graue Schläfen, analytisch, fixierte jede Bewegung wie eine Studie.
13:00 Uhr – Dinner
Die Diener servierten
Rebhuhn mit Trüffel, dazu schweren Bordeaux. Kerzen spiegelten
sich in Kristallgläsern, Silber klirrte leise. Lucy saß
zwischen Delacroix und Renaud, Moreau gegenüber, der Baron
und seine Geliebte beobachteten schweigend. Jeder Atemzug
ließ ihr Dekolleté steigen, und sie spürte, wie die Blicke
über ihre Haut glitten.
Delacroix schwitzte leicht, griff nach dem Glas und grinste: „Mademoiselle, Ihr Dekolleté lenkt mich mehr ab als der Wein.“ Seine Hand legte sich unverblümt auf ihr Knie, drückte fester. Renaud sprach knapp, wie ein Kommandant: „Sitz still. Hände auf den Tisch.“ Lucy gehorchte, ihre Finger zitterten leicht. Moreau neigte den Kopf, musterte sie durch die Brille: „Interessant … dein Körper reagiert schon, bevor er überhaupt berührt wird.“
Plötzlich kippte Delacroix absichtlich etwas Wein über ihr Kleid, direkt über die Brust. „Oh … verzeiht mir.“ Er beugte sich vor, leckte langsam die Tropfen von ihrem Dekolleté, seine Zunge umkreiste die Nippel durch den Stoff, feucht, schmatzend. Lucy sog den Atem ein. Renaud knurrte knapp: „Keine Bewegung.“ Sie hielt still, während Delacroix genüsslich saugte, schmatzte, ihre Brust mit Zunge und Lippen bearbeitete.
Beim Dessert, einer dunklen Mousse au Chocolat, führte Moreau ihr einen Löffel an die Lippen – zog ihn im letzten Moment zurück. „Öffne.“ Lucy leckte von seiner Fingerkuppe die Schokolade, langsam, während Delacroix lachte. Renaud starrte sie an wie einen Soldaten, Moreau notierte jede kleinste Reaktion in Gedanken.
„Dein Mund … er ist geschaffen, um zu dienen.“ – Moreau
14:30 Uhr – Vorbereitung
Der Baron
nickte der Geliebten zu. Sie stand auf, trat zu Lucy und
öffnete ihr Kleid. Stoff glitt von den Schultern, bis Lucy
nackt auf dem Teppich stand. Die Geliebte zog selbst den
Kimono ab, kniete nieder und goss Öl auf Lucys Körper. Ihre
Hände strichen über Brüste, Bauch, Schenkel. Schließlich
rieb sie das Öl tief über Lucys feuchte Möse, bis sie glänzte.
„Deine Möse muss glänzen, wenn sie dich nehmen.“ – Die Geliebte
Die Männer erhoben sich, entkleideten sich langsam. Drei Schwänze, prall, dick, glänzend im Halbdunkel. Die Geliebte blies Delacroix hart, wichste Moreau, massierte Renauds Eier. Lucy stand, nackt, geölt, zwischen ihnen – bereit für das Spiel, das kommen sollte.

Tag 3 – Akt 1 (Missionar)
15:00 Uhr – Delacroix griff Lucy fest am Handgelenk, drückte sie auf den langen Esstisch. Teller und Gläser klirrten, wurden achtlos zur Seite gestoßen. Ihr Rücken lag auf dem polierten Holz, ihre Schenkel gespreizt, die Möse glänzend vom Öl der Geliebten. Delacroix kniete zwischen ihren Beinen, sein dicker, schwerer Schwanz schob sich langsam zwischen ihre glitschigen Schamlippen. Zentimeter für Zentimeter drang er ein, füllte sie aus, bis Lucy aufschrie und den Kopf zurückwarf.
„Gott … er dehnt mich … so dick …“ – Lucy
Seine Hände kneteten ihre Brüste, zogen hart an den Nippeln. Lucy keuchte, hob das Becken, während Delacroix mahlend, schwer in ihrer feuchten Spalte arbeitete. Moreau trat an ihren Kopf, packte ihr Kinn, schob seinen langen Schaft an ihre Lippen. „Öffne.“ Lucy nahm ihn in den Mund, saugte gierig, die Lippen glänzend vom Speichel. Tief, immer tiefer, bis die Eichel ihre Kehle füllte. Sie würgte, hielt durch, Tränen stiegen ihr in die Augen. Renaud beugte sich vor, seine Hände griffen ihre Schenkel, rissen sie noch weiter auseinander. Dann stieß er ebenfalls in die glühende Öffnung, neben Delacroix, hart, gnadenlos. Zwei Schwänze dehnten ihre enge Möse, füllten sie bis an den Rand. Lucy schrie in Moreaus Schwanz, die Kehle vibrierte, während Sperma und Speichel sich mischten.
„Halte still, Fotze. Dein Loch gehört uns.“ – Renaud
Die Geliebte stand neben ihnen, goss Öl über Lucys Bauch, ließ es über die Schamlippen laufen, rieb es mit kreisenden Fingern tiefer, massierte, damit die Männer härter glitten. „So ist es besser … glänzend … gefüllt von zwei Schwänzen.“ Delacroix stöhnte, drückte tief hinein, während Renaud härter stieß. Moreau zog sich kurz zurück, ließ Lucy Luft holen, dann schob er seinen Schwanz wieder in ihren Mund, tiefer als zuvor. Ihr Körper bog sich durch, Möse pochend, Mund voll, Brüste geknetet, Öl tropfte auf den Teppich.
Minutenlang wechselten die Männer. Delacroix zog heraus, spritzte Spucke auf ihre Schamlippen, ließ Renaud tiefer stoßen. Moreau wichste über ihr Gesicht, hielt dann wieder den Schaft in ihren Mund. Lucy stöhnte, schrie, schluckte, ihr ganzer Körper bebte. Der Baron stand im Hintergrund, Kamera in der Hand, regungslos, die Augen kalt.
„Schau mich an, während wir dich ficken.“ – Moreau
Lucy öffnete die Augen, Tränen liefen, doch sie sah ihn an, während sein Schaft ihre Kehle füllte. Ihre Möse zuckte um die beiden Schwänze, tropfte heiß, glänzend, Sperma mischte sich mit Öl. Schließlich zogen sie sich zurück, ließen Lucy zitternd auf dem Tisch liegen – Atem rasend, Brüste glänzend von Schweiß.
15:40 Uhr – Erste Pause
Die Männer zogen sich zurück, setzten sich schwer atmend in die Sessel. Diener brachten Wein und Wasser. Lucy blieb nackt auf dem Tisch liegen, die Beine noch gespreizt, Sperma und Öl liefen ihre Schenkel hinab. Delacroix griff nach dem Glas, lachte dreckig: „Ihr Loch frisst mehr, als ich dachte.“ Renaud nahm eine Zigarette, paffte Rauch aus: „Noch zu weich. Sie wird diszipliniert.“ Moreau schrieb mit dem Finger auf den Tisch, als würde er eine Formel notieren: „Stimulus – Reaktion – Orgasmus.“
„Sie ist ein Versuchslabor – und wir treiben den Test so weit, bis sie bricht.“ – Moreau
Die Geliebte beugte sich über Lucy, strich Öl über ihre Möse, rieb sie kreisend, bis Lucy wieder keuchte. Dann kniete sie vor Delacroix, nahm seinen dicken, halb erschlafften Schwanz tief in den Mund. Schmatzend, gierig, bis er wieder hart wurde. „Seht ihr … kein Mann darf Pause machen, ohne dass er sofort wieder bereit ist.“ Sie blies Moreau kurz, rieb Renaud mit Öl die Eier, lachte leise. Lucy musste zusehen, wie die Männer hartgemacht wurden – für die nächste Runde.
Tag 3 – Akt 2 (Doggy)
16:00 Uhr – Lucy kniete auf allen Vieren auf dem Teppich vor dem Kamin. Ihr Körper glänzte noch von Öl und Sperma, die Schenkel weit geöffnet. Die Geliebte beugte sich hinter sie, strich mit den Fingern Öl über ihre Schamlippen, massierte sie, bis sie triefend glänzten. Dann führte sie Renaud heran, dessen langer Schaft dunkel und hart im Licht glänzte.
„Nimm sie. Tief. Bis sie schreit.“ – Die Geliebte
Renaud packte Lucys Hüften, stieß sich mit einem einzigen, brutalen Schub in ihre enge, heiße Spalte. Lucy schrie auf, krallte die Finger in den Teppich, als er sie sofort bis zum Anschlag füllte. Sein Becken hämmerte gnadenlos gegen ihren Po, stoß für Stoß, hart, rhythmisch. Vor ihr stellte sich Moreau hin, packte ihr Haar, schob seinen langen Schaft zwischen ihre Lippen. „Öffne … tiefer.“ Lucy würgte, als er ihr die Kehle füllte, doch sie schluckte, saugte, ihre Augen tränten. Delacroix kniete neben ihr, griff nach ihren Brüsten, knetete sie, legte dann seinen dicken Schwanz zwischen die glänzenden Hügel. Er schob sie zusammen, fickte ihre Brüste, während Öl und Sperma über ihre Haut liefen.
„Deine kleine Fotze schluckt uns alle … gierig, heiß, unersättlich …“ – Moreau
Lucy stöhnte, keuchte, der Körper vibrierte zwischen drei Männern. Renaud rammte unaufhörlich in ihre Möse, Moreau fickte ihren Mund, Delacroix presste seine Brustfick-Stöße härter. Öl tropfte von ihren Nippeln, glänzte auf Moreaus Schaft, während Lucy versuchte, alles gleichzeitig zu ertragen. Die Geliebte hockte hinter ihr, strich über Lucys vibrierende Schamlippen, flüsterte ihr ins Ohr: „Komm … komm, während sie dich nehmen … zeig es ihnen.“ Lucy schrie, kam zuckend, ihr Lustzentrum zuckte um Renauds harten Schaft, während sie Moreau tief im Hals hatte.
Die Männer wechselten. Delacroix stieß plötzlich von hinten, drückte sich neben Renaud in die Möse, zwei Schwänze in der engen Spalte. Lucy heulte auf, ihr Mund sprang auf, Moreau spritzte Speichel und Lust in ihren Hals. Sie würgte, schluckte, während ihre Möse weit gedehnt wurde, glänzend von Sperma, Öl und Schweiß. Der Raum roch nach Sex, nach Körpern, nach Gier.
16:45 Uhr – Zweite Pause
Die Männer zogen sich keuchend zurück. Lucy fiel auf die Seite, ihre Möse tropfte Sperma, ihr Gesicht glänzte von Speichel. Delacroix griff nach einem Gin Tonic, trank tief. „Verdammt … sie frisst Schwänze, als wär’s ihr Beruf.“ Renaud paffte eine Zigarette, kalt: „Noch zu wenig Disziplin. Sie kann mehr.“ Moreau zog ein Taschentuch, wischte sich die Brille, nickte knapp: „Ihre Reaktionen beschleunigen sich. Wie ein Körper, der lernt, sich dem Rhythmus zu ergeben.“
„Sie ist eine Maschine – wir programmieren sie neu.“ – Moreau
Die Geliebte kniete vor ihnen, nahm Delacroix wieder in den Mund, saugte gierig, bis sein dicker Schaft erneut hart wurde. „Kein Mann bleibt schlapp.“ Sie massierte Renauds Eier mit Öl, blies Moreau kurz, bis er wieder stand, glänzend und prall. Lucy lag am Teppich, ihre Beine zitternd gespreizt, hörte, wie die Männer über sie sprachen. Sie wusste: gleich würde sie erneut genommen werden, noch härter, noch länger.
Tag 3 – Akt 3 (Reiten)
17:00 Uhr – Moreau setzte sich tief in den schweren Ledersessel. Er schob die Brille zurecht, seine Augen funkelten kühl, während er Lucy wortlos auf seinen Schoß zog. Ihr Körper glänzte noch von Öl und Sperma, ihre Schamlippen feucht, offen, gierig. Sie stieg über ihn, setzte sich langsam, spürte, wie sein langer, harter Schaft ihre enge, triefende Möse füllte. Zentimeter für Zentimeter glitt er tief hinein, bis sie ihn ganz in sich hatte.
„So … brav … deine Möse um meinen Schwanz … du reitest, bis ich dir befehle aufzuhören.“ – Moreau
Lucy begann sich zu bewegen, langsam zuerst, dann schneller. Ihre Hüften kreisten, rieben ihn, ihr Körper schaukelte. Moreau legte die Hände an ihre Taille, dirigierte ihren Rhythmus, während seine Augen jede Zuckung studierten. Doch kaum hatte sie Fahrt aufgenommen, packte Renaud sie von hinten, riss ihre Schenkel auseinander, spuckte auf ihre Schamlippen und drängte sich hinein – hart, gnadenlos, neben Moreau, in dieselbe feuchte Öffnung. Lucy schrie auf, ihr Bauch zog sich zusammen, als zwei Schwänze gleichzeitig ihre enge Möse dehnten, sie weit, brennend, pochend ausfüllten.
„Ja … halt still … deine kleine Fotze gehört uns allen …“ – Renaud
Sie zitterte, wimmerte, ihre Hände krallten in Moreaus Schultern, während Renaud von hinten stieß, tief, gnadenlos. Jeder Stoß trieb Moreau noch tiefer in sie hinein. Sie war aufgespannt zwischen beiden, jeder Zentimeter in ihr gefüllt. Ihre Möse triefte, tropfte über die Schenkel, glänzte nass von Öl und Lust.
Delacroix trat vor sie, packte ihr Haar, stieß seinen dicken, glänzenden Schwanz an ihre Lippen. „Mund auf, kleine Hure.“ Sie öffnete, nahm ihn hinein, saugte, während ihre Augen tränten. Delacroix fickte ihren Mund im Takt, hart, bis sie würgte, Speichel über ihr Kinn rann, sich mit Schweiß und Sperma mischte. Sie wurde gefickt von allen Seiten – Mund, Möse, Bauch gegen Brust. Die Geliebte kniete neben dem Sessel, goss Öl über Lucys Schenkel, massierte ihre Schamlippen, half den Männern tiefer zu gleiten. Ihre Finger strichen über Lucys vibrierende Klitoris, machten sie noch gieriger.
„Schrei für sie. Lass sie sehen, wie deine Fotze drei Männer gleichzeitig nimmt.“ – Die Geliebte
Lucy schrie, kam zuckend, ihr Körper vibrierte, während die Schwänze sie von allen Seiten fickten. Moreau stöhnte, Renaud knurrte, Delacroix presste tiefer in ihren Hals. Ihre Brüste sprangen, Schweiß tropfte über ihre Haut, Sperma und Öl mischten sich, der Raum stank nach Gier. Minutenlang hielten sie sie so, bis ihr Körper zitterte, fast brach, doch die Männer ließen nicht nach.
Sie wechselten: Delacroix zog sich aus ihrem Mund, spritzte Spucke auf ihre Brüste, rieb seine Eichel daran. Moreau legte ihren Kopf zurück, zwang sie, ihn anzusehen, während Renaud tiefer stieß. Lucy keuchte, schrie, ihre Möse pochend, aufgerissen von zwei Schwanzen, während der dritte sie wieder in den Mund zwang.
18:30 Uhr – Große Pause
Schließlich ließen sie ab, ihre Körper schweißglänzend, Atem keuchend. Lucy rutschte von Moreaus Schoß, fiel auf die Knie, Sperma tropfte aus ihrer Möse, über ihre Schenkel. Sie blieb kniend, den Kopf gesenkt, der Körper vibrierend von Nachzittern. Die Männer setzten sich schwer atmend, Diener brachten Gin Tonic, kalte Trauben, Zigarren. Der Salon füllte sich mit neuem Rauch, Gelächter und schmutzigen Sprüchen.
Delacroix griff nach einer Traube, drückte sie Lucy zwischen die Lippen. „Friss, kleine Schlampe.“ Renaud zündete sich eine Zigarette an, blies den Rauch über sie. „Noch zu weich. Morgen wird sie gebrochen.“ Moreau schrieb mit dem Finger in Kondenswasser auf dem Tisch: „Stimulus, Reaktion … sie passt sich schneller an, als ich dachte.“ Lucy hörte jedes Wort, ihr Körper glänzte, sie spürte, wie Sperma langsam aus ihrer Spalte rann.
„Sie ist keine Frau mehr. Sie ist eine Maschine für unsere Schwänze.“ – Renaud
Die Geliebte stand auf, nackt, kniete vor ihnen. Sie nahm Delacroix in den Mund, blies ihn hart, während sie mit öligen Händen Moreaus Schaft wichste und Renauds Eier massierte. Einer nach dem anderen wurden sie wieder steif, glänzend, prall. Lucy musste zusehen, wie die Männer neu aufgebaut wurden – für das, was noch kam.
Tag 3 – Das Finale
19:00 Uhr – Nach der Pause erhob sich die Geliebte, ihre Haut glänzend vom Öl, die Zigarette noch zwischen den Lippen. Sie winkte Lucy heran, ließ sie knien und goss warmes Öl über ihre Brüste, über die Schamlippen, rieb es tief in ihre feuchte Spalte. Ihre Finger glitten über die zittrigen Ränder, machten sie glänzend, triefend.
„Aufstehen, kleine Hure. Noch ist dein Abend nicht vorbei.“ – Die Geliebte
Lucy gehorchte, ihr Körper bebte, doch sie öffnete bereitwillig die Schenkel. Die drei Männer standen wieder nackt vor ihr – glänzend von Öl, die Schwänze hart, prall, gierig. Delacroix, schwitzend, keuchte schon beim Anblick, während Renaud schweigend die Hände in die Hüften stemmte. Moreau beobachtete kühl, fast wissenschaftlich, sein Glied jedoch schwer und bereit.
Delacroix drängte sie zuerst zurück auf den Tisch, legte sie auf die Seite, schob seinen dicken, schweren Schwanz tief in ihre nasse Möse. Lucy schrie auf, spürte, wie er sie füllte, langsam, mahlend. Doch kaum hatte er Fahrt aufgenommen, kniete Renaud hinter ihr, packte ihre Hüften und rammte sich von hinten in dieselbe Spalte. Doppelpenetration, gnadenlos, ihre Schamlippen weit aufgerissen, Sperma vom Nachmittag mischte sich mit frischem Öl.
Moreau hielt ihren Kopf fest, zwang seinen langen Schaft in ihren Mund. Lucy würgte, doch öffnete sich, saugte gierig, während die beiden anderen sie tiefer und tiefer fickten. Ihre Brüste sprangen, ihr Bauch zuckte, sie wurde von allen Seiten benutzt – Möse, Mund, Arschbacken prall gegen Fleisch.
„Schluck, kleine Fotze … dein Hals gehört mir!“ – Moreau „Deine Möse zerreißt uns fast … enger, tiefer!“ – Renaud „Meine dicke Eichel bleibt in dir, bis du schreist!“ – Delacroix
Lucy weinte Tränen vor Anstrengung, sabberte über Moreaus Schaft, während ihr ganzer Körper triefte. Doch sie hielt durch. Minutenlang. Immer wieder neu aufgebaut von der Geliebten, die den Männern Öl über die Schwänze goss, sie mit der Hand wichste, den Mund nahm, bis sie wieder hart waren. Lucy musste alles ertragen – immer wieder neu gefickt, neu aufgespannt.
19:40 Uhr – Der Zusammenbruch
Delacroix schnaufte, sein Bauch bebte, er zog sich zurück, schwitzend, außer Atem. „Ich … ich kann nicht mehr …“ Er fiel schwer in den Sessel. Lucy lag mit zitternden Schenkeln, doch Renaud und Moreau rissen sie hoch, ließen sie knien, fickten sie weiter.
Renaud packte ihr Haar, rammte tiefer, unaufhörlich. Moreau presste sie von vorne, sein Schaft hart in ihrem Mund. Lucy würgte, schrie, flehte:
„Bitte … hört auf … ich kann nicht mehr …“ – Lucy „Genau so will ich dich. Flehend, nass, gebrochen.“ – Renaud
Ihre Möse glühte, pochend, überflutet von Lust und Schmerz. Doch sie bekam keine Pause. Die Geliebte kniete neben ihr, hielt ihr die Schamlippen weit auseinander, damit die Männer tiefer stießen. „Sieh sie dir an … sie will’s. Jede Zuckung sagt JA.“
19:55 Uhr – Der Höhepunkt
Die Männer hielten nicht mehr lang. Moreau riss sich aus Lucys Mund, spritzte über ihr Gesicht, heiß, stoßweise. Renaud füllte ihre Möse ein letztes Mal, kam tief in ihr, während Lucy schrie und zitterte. Doch die Geliebte hielt sie fest, rieb das Sperma in ihre Haut.
Dann erhob sich der Baron selbst. Er war bisher im Schatten geblieben, Kamera in der Hand. Jetzt trat er vor, ließ die Hose fallen. Seine Geliebte kniete sofort, nackt, den Kopf erhoben. „Für dich … Monseigneur.“ Er packte ihr Haar, spritzte ihr mit hartem Stoß ins Gesicht, Samen spritzte über ihre Wangen, tropfte über die Lippen. Sofort traten Renaud und Moreau dazu, hielten ihre Schäfte an das Gesicht der Frau, wichsten, bis auch sie explodierten – heißes Sperma spritzte ihr ins Gesicht, tropfte über ihre Brüste.
„So … meine Muse … glänze von uns.“ – Der Baron
Die Geliebte leckte die Tropfen, verschmierte den Samen über ihre Haut, während Lucy kniend zusehen musste – selbst triefend, glühend, erschöpft, aber gebrochen bereit für mehr. Der Raum stank nach Sperma, Rauch und Schweiß. Der Baron legte die Kamera ab, sah auf die Uhr.
20:00 Uhr – Der Abend war vorbei. Doch Lucys Prüfung war noch nicht beendet. Morgen wartete die letzte Nacht.
Tag 3 – Nachspiel (20:00–21:30)
Die Uhr schlug acht, der letzte Akt war vorüber. Lucys Körper glänzte von Schweiß und Sperma, ihre Knie zitterten, als sie von den Männern gelöst wurde. Der Baron erhob sich langsam, sein Blick ruhig, kalt. Er hob die Hand – und Diener traten herein, lautlos, wie Schatten.
Ein kleines, edles Buffet wurde aufgebaut: Silberplatten mit Fleischpasteten, Austern, Obst, Champagner in hohen Kristallgläsern. Lucy schwankte, wollte sich setzen, doch der Baron fasste sie fest an der Taille, führte sie selbst zum Buffet. Er setzte sie auf einen gepolsterten Stuhl, nahm eine Erdbeere, tunkte sie in Sahne und hielt sie an ihre Lippen.
„Iss. Du brauchst Kraft für morgen.“ – der Baron
Lucys Mund öffnete sich automatisch, sie nahm die Frucht, schmeckte süß und kalt zugleich. Der Baron fütterte sie weiter, Stück für Stück, manchmal Wein, manchmal Käse, während die Gäste hinter ihr standen, nackt, schwitzend, mit Zigaretten und Gläsern in der Hand.
Diener brachten Schalen mit heißem Wasser, Öle und Tücher. Der Baron nickte – die Geliebte trat vor, ließ den Kimono fallen, war nackt wie am ersten Tag. Sie nahm Lucy bei der Hand, führte sie zu einer breiten Liege, legte sie dort sanft nieder. Was folgte, war weniger Pflege als Ritual: Die Geliebte wusch Lucy langsam, zärtlich, wie eine Statue, die nach der Ausstellung gereinigt wird.
Heißes Wasser rann über Lucys Haut, Schaum glitt über ihre Brüste, ihre Schamlippen, den Bauch. Öl wurde eingerieben, massierte ihre Oberschenkel, die noch zitterten. Lucy keuchte, konnte kaum die Augen offen halten, doch jede Berührung ließ sie wieder erregt erzittern. Neben ihnen, noch immer nackt, standen die drei Männer, rauchten, tranken und machten Sprüche.
„Schau, sie wird schon wieder feucht …“ – Moreau „Vielleicht will sie noch eine Runde …“ – Delacroix „Wenn der Baron es befiehlt, ficke ich sie auch jetzt noch.“ – Renaud
Die Geliebte lächelte dünn, strich Lucys feuchte Möse mit einem öligen Finger, flüsterte leise: „Lass sie reden. Morgen wirst du anderen zeigen, was wirklich in dir steckt.“ Lucy stöhnte leise, unfähig zu antworten, aber ihre Schamlippen glänzten schon wieder unter der Hand der Frau.
21:00 Uhr – Verabschiedung der Gäste
Schließlich erhoben sich die drei Herren. Einer nach dem
anderen zog sich an, langsam, mit der Würde alter Männer,
deren Körper noch vom Sex dampften. Doch bevor sie gingen,
traten sie an Lucy heran. Sie lag halb aufgerichtet, nackt,
geschwächt, aber mit einem kecken Funkeln in den Augen.
Delacroix fasste ihre Hand, küßte sie feucht, seine Stimme warm: „Mademoiselle … Sie waren der beste Fick der letzten zwanzig Jahre.“ Lucy grinste matt, spreizte mit den Fingern ihre geschwollenen Schamlippen und hielt sie ihnen vor:
„Seht … das ist euer Werk.“ – Lucy
Renaud zog scharf den Atem ein, seine Augen glühten. „Fickt Ihr Eure Ehefrauen auch so wild?“ fragte Lucy frech, ihre Stimme rau, aber spöttisch. Renaud lachte kalt, schüttelte den Kopf. „Meine Frau würde das nicht überleben.“
Moreau trat als letzter zu ihr. Er nahm aus seiner Jacke ein kleines Kästchen, öffnete es: darin ein schimmerndes Schmuckstück, ein alter Rubinanhänger. „Für Sie. Nicht als Bezahlung – sondern als Erinnerung. Damit Sie nie vergessen, dass auch wir nicht vergessen werden.“ Lucy nahm es mit zitternden Fingern, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Die Geliebte stand daneben, Zigarette in der Hand, lachte heiser: „Na, ihr habt sie ja ganz gut zugerichtet. Aber morgen … morgen wird sie noch mehr schreien.“
Die Männer verabschiedeten sich mit Verbeugungen, Küssen, einem letzten Blick auf Lucys nackten Körper, dann verschwanden sie hinaus in die Pariser Nacht.
Lucy blieb zurück, schwach, glänzend von Öl und Wasser. Der Baron trat näher, sein Blick unverändert ruhig, unnahbar. Er senkte den Kopf, streifte ihre Wange mit den Fingerspitzen.
„Gute Nacht, Lucy. Ruh dich aus – morgen wirst du mehr brauchen.“ – der Baron
Dann wandte er sich an seine Geliebte, seine Stimme fest, fordernd: „Kommst du dann zu mir. Ich will Sex mit dir.“
Die Geliebte nickte, eine kaum wahrnehmbare Bewegung, und nahm Lucy an der Hand. Langsam führte sie sie die Treppe hinauf in das Gästezimmer. Sie zog die schweren Vorhänge zu, half Lucy ins Bett, deckte sie zu – nackt, erschöpft, aber noch immer innerlich flackernd.
Sie beugte sich über Lucy, küsste sie sanft, leise, ein Gegensatz zur Härte des Tages. Ihre Worte waren leise, aber scharf wie ein Messer:
„Schlaf jetzt, kleine Hure … morgen wirst du lernen, was Unterwerfung wirklich bedeutet.“ – die Geliebte
Lucys Augen fielen zu, ihr Körper sank in die Kissen, die Nacht über Paris begann. Der dritte Tag war beendet.
Tag 4 – Vormittag: Frühstück, Spaziergang & Die Wachen
10:00 Uhr – Ein Diener (61) trat ins Gästezimmer, makellos, ein Silbertablett in den Händen: Croissants, frisches Obst, heißer Kaffee, ein Glas Orangensaft. „Frühstück, Mademoiselle.“ Lucy richtete sich langsam auf, ihr Körper schwer von der letzten Nacht. Ihre Brüste schmerzten, die Möse war wund, jeder Muskel erinnerte sie an den Baron und seine Geliebte. Sie aß langsam, fast mechanisch, während der Diener schweigend das Geschirr ordnete. Ein Rest von Stolz in ihrer Haltung, doch ihr Blick war glasig, erschöpft.
10:30 Uhr – „Ich brauche Luft …“ murmelte sie und zog sich einen seidigen Mantel über. Barfuß trat sie auf den Kiesweg hinaus, die Winterluft biss an ihren nackten Beinen, ihr Atem wurde zu weißen Wolken. Sie wanderte durch den Garten, bis sie an der alten Laube stehen blieb. Die Tür war offen.
Dort lehnten die beiden Sicherheitsmänner (30, 32), die schon am ersten Abend gierig nach ihr geschaut hatten. Dunkle Mäntel, Zigaretten zwischen den Fingern. Ihre Stimmen klangen rau, dreckig:
„Wie geil ist die denn …“ – Wache 1
„Die tät ich auch mal vögeln …“ – Wache 2
Lucy hörte jedes Wort, hob das Kinn. „Ihr redet so, als würdet ihr es gleich tun …“ hauchte sie. Ein Hauch von Frechheit, der sofort bestraft wurde. Die Männer lachten, traten näher. Einer riss den Mantel auseinander, ihre Brüste sprangen frei. „Du bist eine Nutte … du willst, wenn wir wollen.“
„Bitte … nein … ich mag nicht …“ – Lucys Stimme war schwach, flehend. Doch einer drückte sie sofort auf die Bank, der andere zerrte den harten Schwanz aus der Hose. Ohne Vorwarnung schob er ihn in ihren Mund, packte ihr Haar, stieß tief, bis ihre Kehle vibrierte. Der zweite spreizte ihre Schenkel, schob zwei Finger, dann drei, schließlich die ganze Faust in ihre nasse, gierige Möse. Lucy bäumte sich auf, wollte schreien – doch jeder Laut wurde brutal mit Schwanz erstickt.
11:00 Uhr – Die Wachen wurden immer wilder. Lucy lag halb auf der Bank, ihre Beine gespreizt, während der eine seinen harten Schwanz tief in ihre Kehle stieß, der andere mit der Faust ihre Möse aufriss. Ihr Körper bäumte sich, sie röchelte, Speichel tropfte auf den Steinboden. „Nein … nicht noch mehr …“ flehte sie, doch genau das trieb sie an.
„Heul, kleine Schlampe – deine Fotze sabbert trotzdem.“ – Wache 1 „Wenn du stöhnst, stopfen wir dich noch tiefer.“ – Wache 2
Sie zogen sie hoch, stellten sie gegen die kalte Wand der Laube. Einer hob ihr Bein an, stieß hart in ihre enge, triefende Spalte, während der andere ihr den Schwanz in den Mund presste, so tief, dass ihre Augen tränten. Ihr Rücken schlug gegen das Holz, sie keuchte, krallte sich fest – ohne Chance. Jeder Stoß brannte, dehnte, füllte.
Dann wechselten sie. Einer drückte sie bäuchlings auf den alten Holztisch, ihr Gesicht gegen die Platte gepresst. „Halt still, Nutte!“ – und sein Schaft fuhr von hinten in sie ein, brutal, stoßweise. Der andere zwang ihren Kopf zur Seite, rieb ihr seine Eichel über Wange und Augen, bevor er ihren Mund wieder füllte. Sie würgte, verschluckte Sperma und Speichel, doch ihr Körper zuckte vor Lust.
„Du bist nur noch Loch, Hure – vorn und hinten.“ – Wache 1
Sie spuckten auf ihre Möse, rieben es grob ein, bevor sie wieder wechselten – Faust und Schwanz im Wechsel, tief, quälend, immer härter. Einer saugte gierig an ihren Schamlippen, biss sie, zog daran, nur um sie noch feuchter zu machen. Dann wieder tiefe Stöße, bis sie schrie – sofort erstickt von dem harten Schwanz, der ihr den Mund füllte.
Lucy krümmte sich, flehte, weinte – und doch vibrierte ihr Körper, kam immer wieder, unkontrolliert. Ihre Möse zog, sog, öffnete sich, triefte glänzend. Sie wehrte sich nicht mehr. Sie ließ es geschehen, nahm alles, ließ sich durchficken, fisten, benutzen. Jeder Stoß, jede Faust, jede Eichel, die ihre Lippen spreizte, machte sie willenloser.
„Deine kleine Fotze frisst uns beide …“ – Wache 2 „Sieh dich an, Nutte – Tränen, Sabber, Sperma … und du kommst trotzdem.“ – Wache 1
Eine Stunde lang hielten sie sie so fest, drehten, fickten, pressten sie gegen Bank, Wand und Boden. Lucy war erschöpft, aber ihre Schamlippen glänzten, ihr Körper zuckte unaufhaltsam. Schließlich spritzte der erste tief in ihren Mund, zwang sie, alles zu schlucken, während der zweite ihr Sperma tief in ihre geschwollene Möse pumpte. Samen rann aus ihr, tropfte über ihre Schenkel, während sie zitternd, verdreckt, aber vibrierend zurücksank – ausgeliefert, gebrochen, glänzend vor Lust.
Die Stunde war vorbei. Lucy lag erschöpft auf der Bank, die Beine gespreizt, Schenkel glänzend, die Möse noch triefend von Sperma. Ihre Lippen geschwollen, Speichel und Samen vermischten sich auf ihrem Kinn, tropften auf die Steinplatten. Ihr Körper vibrierte noch immer von den endlosen Stößen, doch sie war willenlos, kraftlos, nur noch ein dampfendes, zuckendes Lustbündel.
Die beiden Wachen schnauften, richteten sich auf. Einer zog die Hose hoch, der andere wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie lachten dreckig, ihre Stimmen rau, hämisch:
„Heilige Scheiße … so eine enge Fotze hatte ich seit Jahren nicht mehr.“ – Wache 1
„Sich von alten Männern ficken lassen … und wir sollen nix kriegen? Jetzt hat sie’s gespürt.“ – Wache 2
„Sie hat geheult wie ’ne Schlampe – und trotzdem gespritzt wie ein Wasserfall.“ – Wache 1
Lucy lag still, die Augen halb geschlossen, hörte jedes Wort. Sie wollte etwas sagen, doch nur ein heiseres Stöhnen kam über ihre Lippen. Einer der Männer trat noch einmal näher, klopfte ihr mit der Hand auf die feuchte Muschi, Sperma spritzte heraus, tropfte auf die Bank. „Das ist unser Werk, Kleine. Zeig das deinem Baron.“
Sie lachten laut, rauchten noch eine Zigarette, zogen dann ihre Mäntel an. Die Zigarrenspitzen glühten, während sie hinausgingen, als wäre nichts geschehen. „Komm, Bruder … die macht’s eh noch mal. Solche Schlampen vergessen nicht.“ – ihre Stimmen hallten im Garten nach, roh, verächtlich, dreckig.
Lucy schaffte es gerade noch ins Zimmer, schleppte sich auf wackligen Beinen über den Flur. Ihr Seidenumhang hing schief, halb offen, zeigte die Brüste, den Bauch, die Schenkel – Sperma tropfte noch immer aus ihr, rann an den Innenseiten der Beine hinab. Sie fiel schwer auf das Bett, breitete die Arme aus, atmete stoßweise. Der Stoff glitt zur Seite, offenbarte alles. Ihre Möse glänzte gerötet, geschwollen, benutzt. Doch sie hatte keine Kraft, es zu verbergen.
11:55 – 13:30 · Das Ritual der Massage
Lucy schleppte sich zurück ins Gästezimmer, taumelnd, der Seidenumhang halb offen. Ihre Haut glänzte von Schweiß und Sperma, die Schamlippen geschwollen und wund. Sie fiel aufs Bett, breit, atemlos, der Stoff rutschte auseinander – jeder Blick offenbarte die Spuren der Stunde im Garten.
Lucy lag schwach auf dem Bett, die Haare zerzaust, der Körper noch glänzend von Schweiß und Lust der letzten Stunden.
11:55 – 13:30 · Das Ritual der Massage
Um 11:55 klopfte es leise. Der Diener (61) – derselbe, der sie gestern im Bad berührt hatte, makellos wie immer – trat ein. Vor sich schob er einen Wagen mit Schalen voller duftender Öle, warmen Tüchern und Kristallgläsern. Er verneigte sich leicht:
„Meine Aufgabe ist es, Sie vorzubereiten. Der Baron und seine Gäste erwarten das Besondere.“ – der Diener
Lucy hob matt den Kopf, die Stimme brüchig, aber spöttisch: „Ficken Sie mich jetzt auch?“ Der Alte lächelte sanft. „Nein, Mademoiselle. Im Gegenteil. Ich werde Sie heilen. Und Sie werden mir dankbar sein.“
Er half ihr aus dem Seidenumhang bat lucy die Mitte des Bettes, goss warmes Öl in seine Hände. Langsam, ohne Hast, begann er an den Schultern. 45 Minuten lang massierte er sie – Kopf, Nacken, Arme, Rücken, Beine – jede Linie, jede Sehne. Seine Hände waren fest, aber zärtlich, fast ehrfürchtig. Lucy schloss die Augen, stöhnte leise, ließ sich tragen. Ihre Haut glänzte, ihr Körper vibrierte mit jedem Druck, jeder streichenden Bewegung. Zwischendurch reichte er ihr ein Glas Wasser mit Zitrone, sie trank, atmete tief.
„Ihr Körper ist ein Tempel, Mademoiselle. Meine Hände bauen ihn neu auf.“ – der Diener
Lucy lächelte matt, spürte, wie die Müdigkeit wich. „Es fühlt sich an … als würden Sie mich wieder lebendig machen.“ „Das ist der Sinn, Madame. Stärke für das, was kommt.“
Er wechselte die Flasche, goss süßliches Mandelöl über ihre Schenkel, seine Hände wanderten höher. Nun öffnete er vorsichtig ihre Beine, setzte sich zwischen sie. „Ihre Möse braucht besondere Pflege.“ – er flüsterte es wie ein Versprechen. Lucy nickte, legte den Kopf zurück.
Seine Finger strichen die Schamlippen auseinander, massierten sie sanft mit Öl, zogen leicht mit den Zähnen daran, knabberten, ließen sie glänzend und empfindlich zurück. Dann nahm er den Kitzler zwischen zwei Finger, rollte ihn, drückte, rieb, während Lucy keuchte. Schließlich beugte er sich hinab, saugte den Kitzler in den Mund, spielte mit der Zunge, biss leicht, im Wechsel von Schmerz und Lust.
Lucy schrie, wollte die Beine schließen, doch er hielt sie fest, seine Finger umklammerten ihre Oberschenkel. „Nein, Madame. Lassen Sie los.“ Er rieb härter, kreiste tiefer – bis sie kam, brüllend, der ganze Körper zitterte, Speichel an ihren Lippen, Schweiß auf der Stirn.
„Ihre Möse … sie singt in meinen Händen.“ – der Diener
Lucy sank zurück, bebend, doch mit einem Lächeln. Er reichte ihr einen Schluck Wasser, wischte ihr Stirn und Brust mit einem warmen Tuch ab. „Wie fühlen Sie sich?“ fragte er. „So gut … ich lebe wieder.“ – hauchte sie.
Doch er stand schon bereit für den letzten Teil. „Bitte … drehen Sie sich um. Auf alle Viere, Becken hoch.“ Lucy blinzelte verwirrt. „Was? Nein …“ „Es ist notwendig, Madame. Sie werden mir danken. Der Baron und seine Herren lieben den Hintern. Und Sie müssen stark sein.“
Sie zögerte, doch sein Blick ließ keinen Zweifel. Mit einem Seufzen drehte sie sich, stützte sich mit den Armen ab, das Gesicht im Kissen. Ihr Po hob sich, offen, verletzlich. Der Diener goss warmes Öl über die Rosette, ließ es tropfen, massierte kreisend. Ein Finger glitt langsam hinein, dann zwei, er dehnte geduldig, zog wieder zurück, schob erneut hinein.
„Atmen, Madame … Ihr Körper lernt gerade.“ – der Diener
Lucy krallte die Hände ins Laken, ihr Gesicht glühte. „Oh Gott … es brennt …“ „Noch ein wenig …“ – er fügte einen dritten Finger hinzu, bewegte sie rhythmisch, ließ sie gleiten. Minutenlang dehnte er sie, bis der Widerstand nachgab, bis ihr Po weich, offen und aufnahmebereit war. Sie wimmerte, doch spürte gleichzeitig, wie Lust und Schmerz sich mischten.
Als er fertig war, nahm er warme Tücher, wischte behutsam. Dann träufelte er Parfumöl über Rücken, Po und Schenkel, massierte es ein, bis Lucys Körper glänzte und roch wie ein duftendes Versprechen. Sie lag schlaff, erschöpft, aber innerlich ruhig, neu geboren.
„Jetzt sind Sie bereit. Möse weich, Po offen, Herz stark. Sie werden alles aushalten.“ – der Diener
Lucy lächelte matt, die Augen halb geschlossen. „Danke …“ hauchte sie. „Es war mir ein Vergnügen.“ – der Alte verneigte sich, packte seine Öle und Tücher, und verließ das Zimmer.
13:30 Uhr – Lucy lag bebend, glänzend, parfümiert. Sie wusste: gleich beginnt der Exzess. Doch jetzt, in diesem Moment, fühlte sie sich stark, begehrt und unaufhaltsam lebendig.
13:30 – 14:00 · Warten auf den Exzess
Der Duft der Massageöle lag noch in der Luft, als Lucy mit zitternden Beinen ans Fenster trat. Sie hielt ein Glas Champagner in der Hand, das Kristall funkelte im Winterlicht. Unten, hinter den Mauern der Villa Montvert, öffnete sich das Tor. Limousinen rollten auf den Kies, die Motoren tief, gedämpft, wie eine Ouvertüre. Diener in weißen Handschuhen liefen eilig, Türen klappten auf, Männer stiegen aus – graue Schläfen, breite Hände, schwere Schritte, Zigarrenrauch stieg auf.
Lucy nippte am Glas, der Champagner prickelte auf ihrer Zunge, rann wie Feuer in ihre Kehle. Ihre Haut glänzte noch vom Öl, die Brüste hoben sich bei jedem Atemzug, die Nippel hart gegen den dünnen Stoff des seidenen Mantels. Sie wusste, dass die Zeit lief. Dass jeder Schritt unten auf dem Kies ein Countdown war.
Die Tür öffnete sich lautlos. Die Geliebte des Barons trat ein, locker gewandet in einen Kimono, der kaum etwas verbarg. Sie ging direkt ans Fenster, stellte sich neben Lucy und reichte ihr ein zweites Glas. Ihre Stimme war leise, rauchig, unerbittlich:
„Schau genau hin. Sie sind nicht wegen dem Baron hier – sie sind wegen deiner Fotze hier.“ – Die Geliebte
Lucys Finger krampften sich um das Glas. Ihre Lippen zitterten, doch sie wagte es zu fragen: „Was … was werden sie mit mir machen?“
Die Geliebte lachte kurz, kalt und ehrlich, als würde sie ihr kein falsches Bild lassen: „Alles. Sie werden dich ficken, bis du weinst, und dann noch weiter, bis du schreist. Sie werden dich teilen, vorne, hinten, deinen Mund. Acht Männer, Lucy. Jeder wird dich nehmen. Und du wirst durchhalten – oder zerbrechen.“
Sie legte Lucy die Hand in den Nacken, zog sie nah an sich, hauchte mit einem schmutzigen Grinsen:
„Keine Angst, kleine Nutte. Ich bin bei dir. Ich bereite die Männer für dich vor – sie erwarten ein besonderes Erlebnis. Und du wirst ihnen alles geben, was sie je wollten.“ – Die Geliebte
Unten, im Hof, begrüßte der Baron die Gäste. Sein Lachen hallte herauf, während er Hände schüttelte, Wein und Zigarren verteilte. Plötzlich hob er den Kopf, sein Blick traf Lucy direkt durchs Fenster. Keine Geste, keine Mimik – nur ein kaum merkliches Nicken. Ein stilles Zeichen, eiskalt und unausweichlich: Du bist bereit.
Lucy erschauerte, ihre Knie weich. Sie kippte den Rest des Champagners hinunter, der goldene Schaum brannte in ihrer Kehle. Ihr Herz schlug wild, ihr Körper glühte noch von der Massage – und tief in ihrer Brust wusste sie: In wenigen Minuten würde sie keine Frau mehr sein, sondern nur noch Bühne. Und acht Männer würden ihre Rollen auf ihr spielen.
13:55 Uhr – Die Geliebte trat hinter Lucy, öffnete einen Schrank und zog zwei hauchdünne, fast unsichtbare Umhänge hervor – durchsichtiger Stoff, der nichts verbarg, sondern alles noch mehr zeigte. Sie reichte Lucy den einen, legte den anderen selbst um. Gemeinsam standen sie vor dem Spiegel: zwei Körper, glänzend von Öl, verhüllt und doch vollkommen nackt.
„Das ist keine Kleidung, das ist nur ein Vorhang,“ flüsterte die Geliebte, strich Lucy den Umhang über die Schultern, zog den Stoff über ihre Brüste. Die harten Nippel zeichneten sich klar ab, die Spalte war deutlich sichtbar. Lucy biss sich auf die Lippe, ihr Atem stockte.
„So wirst du ihnen präsentiert – als Geschenk. Transparent. Bereit.“ – Die Geliebte
Lucy sah sich selbst im Spiegel, den Körper schwach, aber funkelnd vor Erwartung. Die Geliebte küsste sie hart in den Nacken, ihre Hände glitten über Lucys Bauch: „Komm. Es ist Zeit.“
14:00 – 14:15 · Der Vorraum – „Das Anprobieren“
Die Geliebte nahm Lucy an der Hand, führte sie nicht sofort in den großen Salon, sondern in einen schmalen Vorraum. Der Raum war warm, schwach beleuchtet, eine schwere Holztür verschloss die Sicht nach draußen. Dort standen bereits zwei Männer – keine Gäste, sondern Diener. Der eine (61), der sie am Tag zuvor gebadet und massiert hatte, der andere (58), kräftig, mit groben Händen. Beide standen halb entblößt, ihre Schwänze schon hart in der Hand, glänzend vom Öl.
Lucy blieb stehen, unsicher. „Wo … wo sind die anderen?“ Die Geliebte lächelte kalt, ihre Zigarette zwischen den Fingern. „Schatz … die Herren warten noch. Diese beiden sollen dich nur kurz anprobieren – dich lecken, reiben, ein wenig warm ficken. Damit deine Möse geschmeidig läuft.“
Lucy schluckte, zögerte. „Ohh … ähm …“ Die Geliebte packte sie fester, flüsterte rau: „Leg dich auf den Tisch. Zeig ihnen, wie eine Hure vorbereitet wird.“
Lucy gehorchte, legte sich rücklings auf den schweren Holztisch. Der seidene Umhang glitt von den Schultern, sie lag nackt da, die Schenkel leicht gespreizt. Die beiden Diener traten näher, gierig, aber respektvoll. Der Ältere beugte sich über sie, begann, langsam ihre Schamlippen mit den Lippen zu küssen. Der Jüngere massierte ihre Brüste, knetete die harten Nippel und schob dann zwei Finger tief in ihre enge, noch zitternde Spalte.
„Los … wärmt sie auf. Leckt sie, fickt sie sanft, macht sie feucht.“ – Die Geliebte
Lucy stöhnte auf, als die Zunge des einen kreisend über ihren Kitzler fuhr, während der andere mit langsamen, langen Stößen in ihr arbeitete. Ihre Beine klappten auseinander, der Rücken bog sich, Speichel rann von seinen Lippen über ihre Möse. Sie fühlte, wie die Wärme zurückkehrte, wie ihre enge Möse sich wieder öffnete, bereitgemacht.
Die Männer wechselten – der Jüngere schob sich auf sie, rieb seinen Schaft an ihren nassen Schamlippen, glitt ein Stück in sie hinein, zog sich wieder zurück. Der Ältere leckte weiter, saugte, spielte mit der Zunge an ihrer glühenden Öffnung, bis sie keuchte, ihre Hände verkrampft an der Tischkante. Zehn Minuten lang hielten sie sie unter Feuer – sanft, aber unbarmherzig, wie ein Vorspiel, das nur einem Zweck diente.
Als Lucy stöhnte, fast am Höhepunkt, zogen beide ihre Schwänze heraus. Sie wichsen nebeneinander, stöhnten heiser, bis ihre Ladung spritzte – aber nicht in sie. In Tücher entluden sie sich, die Geliebte griff sofort zu, wischte Lucy über Bauch und Schenkel sauber. Keine Spur blieb, außer der Hitze in Lucys Körper, ihrer schimmernden, feuchten Möse, die weit und gierig auf dem Tisch lag.
Lucy keuchte, blickte die Männer an. „Jetzt … jetzt bin ich bereit.“ Sie lächelte matt, strich ihnen über die Schultern. „Danke, Jungs …“
„Genau so, kleine Hure … warm, feucht, offen. Jetzt kannst du zu den Männern.“ – Die Geliebte
Lucy richtete sich auf, die Beine noch schwach, doch der Körper bebte schon voller Erwartung. Sie hüllte sich in den durchsichtigen Umhang, die Geliebte tat es ihr gleich. Arm in Arm öffneten sie die Tür – und betraten den großen Spielraum, in dem die acht Männer und der Baron bereits warteten.
14:15 – Eintritt in den Salon · Die Begrüßung
Die schweren Türen zum Salon öffneten sich. Wärme, Zigarrenrauch, gedämpftes Licht. Acht Männer saßen bereits verteilt auf Sesseln, im Halbrund, die Gläser voll, die Augen sofort auf Lucy gerichtet. Im Zentrum stand der Baron de Montvert (66), erhob sich und trat zwei Schritte vor.
Lucy zitterte leicht, der durchsichtige Umhang fiel locker über ihre Schultern, ihre Brüste, ihr glühendes Zentrum schimmerten darunter nackt durch. Neben ihr die Geliebte, elegant, kalt, die Zigarette in der Hand. Sie trat einen halben Schritt vor, ihre Stimme schnitt durch die gespannte Stille:
„Meine Herren … hier ist sie. Warm, offen, bereit – für jeden von euch.“ – Die Geliebte
Der Baron nickte knapp, trat näher zu Lucy, legte zwei Finger unter ihr Kinn, hob ihr Gesicht an. „So … du bist also die, von der sie alle reden. Lass sehen.“ Mit einer langsamen Bewegung öffnete er ihren Umhang, ließ ihn zu Boden gleiten. Lucy stand nackt da, im Licht der Kerzen, die Möse feucht glänzend vom Vorspiel der Diener, die Brüste straff, die Nippel hart.
Der Baron drehte sich nun zu den Männern, seine Stimme laut, fest, fast feierlich:
„Meine Herren … hier ist sie. Warm, offen, bereit – für jeden von euch. Ihr dürft machen, was ihr wollt – oder könnt. Ohne Grenze. Alles ohne Limit.“ – der Baron
„Verdammt, die hat ja schon eine Fotze wie ein nasses Maul …“ – Vicomte Armand (58)
„Seht ihr, wie die Schamlippen glänzen? Die sabbert schon, nur weil wir sie ansehen.“ – Graf de Villiers (65)
„Ich will als Erster in die kleine Hure rein – so tief, dass sie morgen noch humpelt.“ – Capitaine Girard (59)
„Sie ist nichts als Loch … Maul, Möse, Arsch – wir werden alles stopfen.“ – Marquis Deschamps (62)
Ein Raunen ging durch den Raum, gefolgt von Beifall, Gelächter, ersten Kommentaren. Die Männer lehnten sich vor, die Augen gierig, die Körper schon gespannt. Lucy spürte ihre Blicke, ihre Knie wurden weich, doch sie trat noch einen Schritt in die Mitte – selbstbewusst, mit erhobenem Kinn.
„Verdammt, sie sieht heiß aus – schon jetzt wirkt sie wie für uns gemacht.“ – Vicomte Armand (58)
„Seht ihr, wie sie glänzt? Allein der Anblick macht mir Lust.“ – Graf de Villiers (65)
„Ich will als Erster mit ihr sein – so intensiv, dass sie es nicht vergisst.“ – Capitaine Girard (59)
„Wir werden sie fordern. Alles, bis sie uns ganz gehört.“ – Marquis Deschamps (62)
„Ich werde sie antreiben und ausreizen – bis sie aufgibt und trotzdem nach mehr verlangt.“ – Seigneur Balthazar (64)
„Sie wird bleiben, bis ihre Stimme rau ist – und erst dann ist es genug.“ – Doyen Lambert (60)
„Sie wird beten, lachen, schreien — und wir hören ihr zu.“ – Père Augustin (67)
„Ich werde sie nehmen, schnell und gnadenlos – keine Gnade.“ – Chevalier Rochefort (57)
Das Gelächter schwoll an. Lucy atmete tief ein, ihre Brust hob sich, ihre Schamlippen pochten feucht. Sie wusste: das war nicht Erniedrigung, sondern Entscheidung. Sie bot sich ihnen an – und sie liebte es, dass jeder Blick sie gierig machte.
Die Geliebte legte Lucy die Hand auf den Rücken, flüsterte ihr ins Ohr:
„Keine Angst, kleine Hure. Ich bin bei dir. Ich bereite sie für dich vor – und du wirst das Erlebnis deines Lebens haben.“ – die Geliebte
Ein donnernder Beifall erfüllte den Raum. Faust auf Holz, Gläser aneinander, Stimmen wie ein Chor der Gier. Lucy stand im Zentrum – nackt, verletzlich, aber zugleich das Objekt all ihrer Begierde. Jeder dieser Männer war gekommen, um sie zu ficken wie verrückt, ohne Schonung, ohne Rückhalt. Sie wusste: egal, was sie dachten, egal, was sie verlangten – sie würde es tun. Sie war für sie da.
Die Männer beugten sich vor, ihre Pupillen geweitet, als hätten sie schon ihr Fleisch in den Händen. Das Lachen, die ersten Sprüche wurden dreckiger, lauter, hemmungsloser. Lucy spürte, wie ihre Knie nachgaben – und wie sehr ihre Möse auf alles antwortete, was jetzt auf sie wartete.
Lucys Lippen verzogen sich zu einem leisen Lächeln. Sie spreizte die Beine, ließ den Umhang von den Schultern gleiten. Die Männer stöhnten, als sie ihre nasse Spalte offen zeigte. Der Baron nickte kaum merklich – ein stilles Zeichen: Du bist bereit.
Die Dynamik: Lucy reagierte auf jede Regung der Männer. Wenn einer fordernd sprach, bebte ihr Körper. Wenn Gelächter aufbrandete, spannte sie die Brust noch mehr vor. Sie wollte, dass sie alles an ihr nahmen – ihre Möse, ihren Mund, ihr Herz. Alles war freiwillig, alles war Hingabe, und genau das machte die Männer umso gieriger.
15:00 – Velvet XXX Endurance Pill – Ultimate Male Power
Der Baron trat als Erster vor, noch bevor die Männer ansetzten. Seine Augen ruhten auf Lucy, dann beugte er sich nahe an ihr Ohr:
„Sag mir, Lucy … hast du eine Velvet XXX Endurance Pill – Ultimate Male Power für mich?“ – der Baron
Lucy nickte, zog langsam ein kleines, schwarzes Döschen aus der Tasche, das sie von Lysandra erhalten hatte. „Natürlich, Monseigneur …“ Sie legte die Pille auf ihre Zunge, küsste ihn, schob sie in seinen Mund. Der Baron schluckte, sah sie mit einem Blick an, der keine Grenzen kannte. Die Geliebte klatschte leise, kicherte: „Oh, das wird ein langer Abend …“
Der Baron trat zurück, die Wirkung würde bald einsetzen. Seine Geliebte kniete sich währenddessen neben Lucy, küsste ihre Brustwarzen, massierte Öl in die Schamlippen und flüsterte ihr ins Ohr: „Sieh genau hin, kleine Nutte – du bist jetzt Beute. Und ich halte dich warm für sie.“
15:05 – Erster Akt · Missionar
Die Geliebte breitete eine schwere Decke auf dem Boden des Salons aus. Lucy wurde von ihr sanft, aber bestimmt zurückgedrückt, bis sie mit gespreizten Schenkeln lag. Ihr Körper glänzte vom Öl, die Nippel hart, die Schamlippen weit geöffnet. Die Männer traten dichter, Schwänze prall, glänzend, gierig.
Die Geliebte beugte sich über Lucy, massierte Öl auf ihre Brüste, zog an den Nippeln, öffnete die Schamlippen, ließ das Öl über ihren Kitzler laufen. „So, kleine Hure … jetzt beginnt dein Abend.“ Sie wandte sich den Gästen zu, wichste zwei von ihnen mit Öl an, blies kurz den dritten, während Lucy stöhnte, atemlos, hilflos.
Graf de Villiers (65) drängte sich als erster zwischen Lucys Schenkel. Sein Schaft war dick, schwer, gewaltig. Er stieß tief in ihre feuchte Möse, dehnte sie, bis sie aufschrie. Jeder Stoß machte sie weiter, glänzender, ihr ganzer Körper spannte sich an.
„Deine enge Möse sabbert schon um meinen dicken Schwanz …“ – Graf de Villiers (65)
Doyen Lambert (60), der Diplomat, trat dicht heran. Sein Schwanz war der längste von allen, eine Peitsche aus Fleisch. Er packte Lucys Kopf, setzte die glänzende Spitze an ihre Lippen – und drückte sich brutal in ihren Mund. Tief, so tief, dass ihre Kehle vibrierte, Tränen liefen. Sie würgte, aber er hielt ihren Kopf fest, zwang sie, den Monster-Schwanz ganz zu schlucken.
„Schluck … deine Kehle gehört meinem Schwanz.“ – Doyen Lambert (60)
Chevalier Rochefort (57), ehrgeizig, hart, trat hinzu. Sein Schaft war groß, nicht ganz so dick wie Villiers, aber steinhart, schnell. Er beugte sich über Lucy, rammte sein Fleisch in ihre weite Möse, stieß im Wettkampfrhythmus, während Villiers schon tief in ihr mahlte und Lambert ihr den Mund zerstieß.
„Ich fick dich schneller, als du atmen kannst!“ – Chevalier Rochefort (57)
Die anderen Männer folgten, abwechselnd und gleichzeitig. Marquis Deschamps zwang Lucy, Sätze zu stöhnen („Ich bin eure Hure“), während Balthazar ihre Nippel zog, bis sie schrie. Père Augustin ließ sie beten, während sein Schaft in sie glitt. Vicomte Armand trieb ihr Becken hoch, stieß tiefer, als wäre es ein Fechtduell. Lucy wurde von allen Seiten gefickt: Möse, Mund, Brüste, jeder Stoß brutaler als der vorige.
15:40 Uhr – Der erste Akt endete. Lucys Möse war geweitet, geschwollen, glänzend von Saft und Sperma, ihr Mund wund vom tiefsten Schwanz. Schweiß und Tränen liefen, ihre Brust hob und senkte sich rasend. Die Geliebte massierte Öl über ihre Schamlippen, küsste sie auf die Stirn und flüsterte: „Noch sieben Mal, kleine Fotze … du wirst alles schlucken.“
15:40–16:00 · Erste Pause
Der erste Akt war vorbei, doch die Luft im Salon war noch schwer von Schweiß, Sperma und gierigem Atem. Lucy lag erschöpft auf der Decke, ihre Beine zitterten, die Möse weit, glänzend von Saft und Sperma. Diener traten ein, lautlos, als wären sie Geister, und stellten Tabletts mit Snacks, frisches Obst, kleine Pasteten, Champagner und Gin Tonic bereit.
Die Männer zogen sich nicht an. Nackt, ihre Schwänze glänzend, setzten sie sich in die Sessel, tranken, aßen, lachten dreckig über das, was sie gerade mit Lucy getan hatten. Einer deutete auf ihre geschwollenen Schamlippen:
„Seht euch das an … ihre Möse steht offen wie ein Markttor, und wir haben gerade erst angefangen.“
Ein anderer biss in eine Traube, ließ den Saft über die Lippen laufen und lachte:
„Ihre Kehle hat mehr von mir geschluckt als mein Abendessen. Ich will sie gleich wieder würgen sehen.“
Lucy hob matt den Kopf, hörte jedes Wort, ihre Brust hob sich schnell. Ihre Möse zuckte unkontrolliert, als würde ihr Körper die Schmähungen als Streicheln begreifen. Sie konnte nicht anders – sie wurde wieder geil, obwohl sie erschöpft war.
Die Geliebte kniete neben ihr, massierte erneut Öl über ihren Körper. Sie spreizte Lucys Schamlippen mit zwei Fingern, ließ das Öl über den geschwollenen Kitzler laufen, rieb ihn sanft, nur um die Zuckungen zu verstärken. „Noch nicht fertig, kleine Hure … deine Möse muss offen bleiben.“ Gleichzeitig wandte sie sich den Männern zu: sie beugte sich vor, nahm den ersten Schwanz tief in den Mund, während sie mit der anderen Hand zwei weitere wichste, das Öl glitschig über ihre harten Schäfte.
„Einer nach dem anderen, ich halte sie für euch heiß.“ – Die Geliebte
Die Männer stöhnten, lehnten sich zurück, während die Geliebte schluckte, leckte, ölig wichste, bis alle wieder hart waren.
Der Baron, bis dahin schweigend im Sessel, trat auf. Sein Schwanz war von der Pille steinhart, die Adern geschwollen, ein unbändiger Dauerständer. Er packte die Geliebte am Haar, zog sie hoch, beugte sie über einen Sessel. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie, tief, hart, gnadenlos. Sie schrie auf, aber lachte gleichzeitig und rief Lucy zu: „Siehst du, kleine Fotze? Auch ich muss halten, wenn er will!“
Er fickte sie schnell, brutal, doch er kam nicht. Nach einigen Minuten zog er sich zurück, sein Schwanz glänzend, immer noch steinhart. Er klopfte ihr auf den Hintern und wandte sich den Gästen zu: „Macht weiter. Ich will sie zerstört sehen.“
Die Männer prosteten sich zu, lachten, schmatzten am Essen, ihre Schwänze schon wieder prall. Lucy, noch am Boden, wusste: die Pause war vorbei. Das Schlimmste – und das Schönste – stand ihr noch bevor.
16:00–16:50 · Akt 2 – Doggy & Gehalten
Die Pause war vorbei. Der Baron erhob sich, die Hand erhoben wie ein Dirigent: „Weiter.“ Lucy wurde hochgezogen, ihr Körper noch zitternd vom ersten Akt. Die Geliebte nahm sie an der Hand, führte sie zur Mitte des Salons, ließ den durchsichtigen Umhang von ihren Schultern gleiten. Nackt, glänzend vom Öl, stand Lucy da – wie eine Opfergabe.
Drei Männer packten sie, einer an jedem Arm, der dritte unter den Oberschenkeln. Mit Leichtigkeit hoben sie sie hoch, spreizten ihre Beine weit. Ihre Möse war offen, glitzernd, bereit. Lucy keuchte, hing zwischen den Körpern, unfähig, sich zu bewegen.
Lucy hing in den Armen der drei Männer, hochgehoben wie eine Trophäe. Ihr Rücken bog sich, ihre Beine wurden von starken Händen weit gespreizt. Sie konnte nicht weglaufen, nicht entkommen – nur atmen, keuchen, sich füllen lassen. Jede Öffnung war Ziel, jede Stelle ihres Körpers ein Spielzeug.
Graf de Villiers (65) presste sich zuerst in sie, sein schwerer Bauch gegen ihre Schenkel, sein dicker, massiger Schwanz tief in ihrer glühenden Möse. Jeder Stoß dehnte sie, ließ ihre Schamlippen glänzend auseinanderklaffen. Währenddessen hielt Doyen Lambert (60) ihren Kopf fest, zwang seinen übergroßen Schwanz in ihre Kehle, füllte sie bis zum Anschlag.
„Schluck, Fotze … bis dein Hals meine Krone spürt.“ – Lambert
Lucy würgte, Tränen liefen über ihre Wangen, Speichel tropfte auf ihre Brüste – doch sie saugte, folgsam, gierig.
Capitaine Girard (59) drängte sich von hinten. Erst schob er zwei, dann drei Finger in Lucys engen After, rieb Öl darüber, dann rammte er seinen harten Schaft hinein. Lucy schrie in Lamberts Schwanz, ihr ganzer Körper spannte sich. Nun wurde sie dreifach genommen: Mund, Möse, Arsch – alles gleichzeitig, brutal, tief.
„Deine kleine Möse schluckt uns beide – und dein Arsch wird auch nicht verschont.“ – Girard
Die Männer wechselten durch. Marquis Deschamps (62) fickte sie, während er ihr ins Ohr flüsterte, sie Worte nachsprechen ließ. Er packte ihre Nippel hart, zog daran, während sein Schwanz tief in ihrer Spalte mahlte.
„Sag es, kleine Hure … deine Möse gehört uns allen!“ – Deschamps
„Meine Möse … gehört euch allen!“ – Lucy, keuchend, brüchig, doch folgsam. Ein Gelächter ging durch die Runde, dreckig, heiß, unbarmherzig.
Seigneur Balthazar (64) war langsamer. Er griff an ihre Brüste, zog und zwirbelte die Nippel, bis sie schrie, dann füllte er sie mit seinem Schaft. Langsam, sadistisch, trieb er sie in den Wahnsinn. Er ließ sie fast betteln, dann gab er ihr tiefe, brutale Stöße.
„Ich will hören, wie du schreist, wenn ich dir die Nippel fast abreiße …“ – Balthazar
Lucy schrie – und wurde dafür noch härter gefickt.
Père Augustin (67), der ehemalige Priester, zwang Lucy, während er sie nahm, zu beten. Seine Hände packten ihre Hüften, sein Schwanz rammte unermüdlich tief in ihren Arsch, während er keuchte:
„Sag Vaterunser, während ich dich ficke … laut, kleine Sündige!“ – Père Augustin
„V-Vater unser …“ keuchte Lucy, während sie von allen Seiten gefüllt wurde. Gelächter brach aus, die Männer gröhlten, tranken und feuerten sich gegenseitig an.
Chevalier Rochefort (57), der Jüngste, fickte sie wie im Wettkampf. Schneller, härter, ohne Pause. Sein Schwanz rammte unaufhörlich in ihre Möse, während Lambert sie gleichzeitig weiter in den Mund nahm. Ihre Schamlippen waren weit, triefend, glänzend, ihr Hals wund – doch sie nahm alles.
„Ich ficke dich schneller, als du atmen kannst – und wenn du zusammenbrichst, trete ich dich wieder hoch!“ – Rochefort
Lucy krümmte sich, ihr ganzer Körper bebte. Doch immer wieder richteten die Männer sie neu auf, hielten sie hoch, gaben ihr keine Chance zu entkommen.
Die Geliebte krabbelte zwischen den Männern, ölig, nackt, schob Schwänze tief in den Mund, wichste andere mit geölten Händen. Sie schob ihre Finger zwischen Lucys Schamlippen, rieb Öl über ihre geschwollene Möse, massierte die Klitoris im Takt der Stöße. Lucy schrie, kam unkontrolliert, zuckend, während gleichzeitig zwei Männer in ihr abspritzten – einer tief in der Möse, einer quer über ihr Gesicht.
Die Uhr zeigte 16:50. Lucy hing erschöpft, tropfend, voller Sperma, zwischen den Armen der Männer. Ihr Körper glänzte von Schweiß und Öl. Atemlos, zitternd, aber noch nicht entlassen.
16:50–17:10 · zweite Pause
Die Männer ließen von Lucy ab, schwer atmend, schwitzend. Ihr Körper lag halb am Boden, halb auf dem Teppich, die Beine noch gespreizt, die Schamlippen gerötet, geschwollen, glänzend von Sperma und Öl. Diener traten ein, stellten ein kleines Buffet auf: Silberplatten mit Pasteten, Käse, Früchten, dazu Gin Tonic, Cognac, Champagner. Die Luft war warm, schwer von Rauch und Schweiß.
Die Männer griffen zu, tranken, lachten, stießen Gläser an. Lucy versuchte, sich auf die Ellenbogen zu stützen, doch ihre Arme zitterten. Sie war offen wie ein Mahlwerk, ihre Möse zuckte noch. Einer der Männer zeigte mit dem Glas auf sie:
„Schaut sie euch an – die Schamlippen wie aufgerissen, und sie sabbert noch immer nach Schwanz.“
Gelächter. Ein anderer blies Rauch aus, zog genüsslich an seiner Zigarre:
„Wenn wir jetzt aufhören, fault sie uns unter der Fotze weg. Die giert schon nach der nächsten Ladung.“
Lucy hob den Kopf, ihre Stimme heiser, aber trotzig: „Ich … ich halte alles aus …“ – was die Männer nur noch gieriger machte.
Die Geliebte kniete inzwischen bei ihnen, goss Öl über die Schwänze der Gäste, massierte sie, wichste sie langsam wieder hart. Einer nach dem anderen stöhnte auf, wenn ihre Lippen hinabglitten. Zwei Männer standen schon wieder prall vor Lust. Lucy musste zusehen, wie ihre Gegner für die nächste Runde scharfgemacht wurden.
Der Baron hatte sich zurückgelehnt, ein Glas Cognac in der Hand. Dann winkte er seine Geliebte heran. „Komm her, Maîtresse.“ Sie kroch zu ihm, warf das seidige Tuch weg, setzte sich auf seinen Schoß. Sein Schwanz war durch die Velvet XXX Endurance Pill hart wie Stahl, ein Dauerständer. Er schob ihn ohne Vorwarnung in ihre enge Spalte, packte ihre Hüften und fickte sie hart, brutal, ohne Vorbereitungen. Sie schrie lustvoll auf, hielt sich an seiner Schulter fest, während er sie im Sitzen aufriss.
„Er fickt dich nur zum Warmwerden …“ höhnte einer der Männer, während er sein Glas hob. „… und danach spritzt er sie voll, bis sie bettelt.“ – Ein anderer nickte lachend in Lucys Richtung.
Der Baron fickte seine Geliebte kurz, stieß ein letztes Mal tief hinein, zog sie dann an den Haaren zurück, ohne zu kommen. „Genug. Öl die Gäste fertig.“ keuchte er kalt. Sie lächelte nur, rutschte wieder auf die Knie, nahm sofort zwei Schwänze gleichzeitig in den Mund, während Lucy am Boden zitterte und zusah.
17:10 Uhr – Die Pause war vorbei. Die Männer stellten die Gläser ab, griffen nach ihren Schwänzen, die glänzend von Öl und Spucke waren. Der Baron erhob sich, seine Stimme klang wie ein Urteil:
„Stellt sie auf alle Viere. Jetzt wird ihr Arsch geöffnet.“ – der Baron
17:10–18:00 · Dritter Akt – Doggy
17:10 Uhr – Lucy wurde gepackt, auf alle Viere gezerrt. Ihre Knie rutschten auf dem Teppich, ihr Rücken war durchgebogen. Die Geliebte kniete hinter ihr, zog ihre Schamlippen auseinander, rieb Öl in die feuchte, pochende Spalte und massierte zusätzlich die Rosette. „Schaut her, meine Herren … sie ist offen, sie ist weich, sie ist nur für euch.“
Der erste Gast, Graf de Villiers, trat vor, packte Lucy hart an der Hüfte und stieß sein massiges Fleisch tief in ihre enge Möse. Sie keuchte, der Schub ließ sie nach vorn stolpern – direkt gegen den Schwanz von Chevalier Rochefort, der ihr Maul stopfte. „Saugen, Fotze. Tiefer!“ Lucy würgte, ihre Kehle vibrierte, während der andere sie von hinten unbarmherzig rammte.
„Deine kleine Fotze frisst mich – und dein Maul schluckt mich gleich dazu.“ – Rochefort (57)
17:20 Uhr – Die Männer wechselten. Capitaine Girard, der Ex-Soldat, griff sie an den Schultern, knurrte wie ein Befehl: „Stillhalten!“ Sein Schwanz bohrte sich brutal tief in ihren Po, während Doyen Lambert, der Diplomat mit dem gewaltigen, endlos harten Schwanz, ihre Möse stopfte. Lucy schrie – doch der Laut wurde sofort von Lambert erstickt, als er seinen Schaft tief in ihre Kehle presste, ihr Kopf zwischen seine Hände geklemmt.
Sie wurde vorn und hinten gedehnt, gestopft, ihr Körper zuckte, Tränen liefen über ihr Gesicht. Öl, Speichel und Lust tropften in langen Fäden auf den Teppich.
„Halte sie offen, Girard … ich will sehen, wie ihr Arsch sie zerreißt.“ – der Baron, kalt
17:30 Uhr – Nun kam Marquis Deschamps, elegant und grausam. Er ließ Lucy innehalten, packte ihr Kinn, zwang sie, ihn anzusehen, während seine Eichel an ihrer Lippe glänzte. „Sag’s …“ Lucys Stimme zitterte: „Ich bin eure Hure …“ „Lauter.“ – „ICH BIN EURE HURE!“ rief sie, und im selben Moment stieß er sein Fleisch tief in ihre Kehle, bis sie würgte. Hinter ihr übernahm Seigneur Balthazar, der Geschäftsmann, langsam, sadistisch, während er ihre Nippel drehte, zog, quetschte, bis Lucy schrie.
Die Geliebte kroch zwischen den Männern, ölte Schwänze, wichste sie mit langen, glänzenden Bewegungen, blies die Halbsteifen wieder hart. Ab und zu schob sie zwei Finger in Lucys Möse, drehte sie, machte sie noch offener, noch geiler für den nächsten Stoß.
17:40 Uhr – Lucy war durchgebeugt, vorn im Maul, hinten im Arsch, gleichzeitig die Finger der Geliebten in der Möse. Sie keuchte, ihre Brüste schlugen gegen den Teppich. „Ich … ich halte es nicht mehr aus …“ röchelte sie, doch sofort presste Père Augustin seinen Schwanz in ihren Mund und flüsterte wie ein Gebet: „Bet’ weiter, kleine Sünde.“
Alle acht Männer hatten sie nun genommen, ihre Löcher glühten, offen, wund, aber immer noch gierig. Lucy bebte, sabberte, schrie und schluckte – und doch war es erst der zweite Akt.
17:55 Uhr – Die Männer spritzten fast gleichzeitig ab: über ihren Rücken, in ihr Maul, tief in ihre Möse, über ihr Gesicht. Sperma tropfte von ihrem Kinn, glänzte auf ihrem Po. Lucy zitterte, atmete schwer, aber ihre Schamlippen zuckten unkontrolliert weiter.
18:00 Uhr – Der Baron erhob sich, hob das Glas. „Pause.“ Seine Stimme war ruhig, kalt. Die Männer ließen von Lucy ab, lachten, traten zurück, die Geliebte zog sie langsam an den Haaren hoch, küsste sie auf den Mund und flüsterte: „Noch zwei Runden, kleine Hure … und dann kommt das Ende.“
18:00–18:40 ·dritte Pause
Die zweite Runde war vorbei. Lucy kniete zitternd auf dem Teppich, Schenkel weit, die Haut glänzend von Schweiß, Sperma und Öl. Ihre Möse pochte offen, gerötet, zuckend bei jedem Atemzug. Die Männer zogen sich zurück, schwer atmend, ihre Schwänze tropfend. Diener traten ein, brachten auf Silberwagen Tabletts: kleine Sandwiches, Käse, Früchte, Schalen mit Eiswürfeln, Gin Tonic und Cognac in hohen Kristallgläsern.
Die Gäste lachten, stießen an, rauchten. Lucy blieb auf allen Vieren, wagte nicht aufzusehen, während Stimmen über sie hinwegrollten. Einer der Männer prostete in ihre Richtung:
„Seht ihr ihre Fotze? Aufgerissen wie ein blutiges Maul – und trotzdem zuckt sie nach mehr.“
Gelächter, ein anderer nickte, zog an seiner Zigarre:
„Wir könnten sie zehnmal nehmen, und sie würde trotzdem sabbern. Ihr Loch kennt keine Ruhe.“
Lucy keuchte, senkte den Kopf. Ihre Schamlippen brannten, wund, sie griff vorsichtig nach einer Schale Eis. Mit zitternden Fingern nahm sie einen Würfel, führte ihn zwischen ihre Schenkel, legte ihn an die pochende Spalte. Sie zuckte, keuchte laut auf, als die Kälte das brennende Fleisch berührte. Tropfen rannen über ihre Innenschenkel.
Die Männer lachten gröber. „Sie steckt sich Eis in die Möse – damit wir sie gleich noch enger ficken können!“ Einer stieß mit dem Glas an, ein anderer klatschte in die Hände. Lucy schloss die Augen, presste den Eiswürfel tiefer zwischen ihre Schamlippen, bis das Wasser über ihre Finger rann.
Die Geliebte war überall. Sie kniete vor einem der Männer, nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund, wichste ihn langsam wieder hart, während ihre andere Hand Öl über den nächsten goss. „Noch nicht fertig, meine Herren … ihr müsst standhalten.“ Einer stöhnte, packte ihr Haar, stieß tiefer. Ein anderer ließ sich von ihr die Eier massieren, während sie mit den Lippen über seine Eichel kreiste.
Der Baron hatte sich zurückgelehnt, das Glas Cognac in der Hand, seine Augen kalt auf Lucy gerichtet. Dann winkte er die Geliebte zu sich. Sie kroch, die Lippen noch feucht von Sperma, und setzte sich auf seinen Schoß. Mit einem Ruck drückte er seinen harten Schaft in ihre Spalte. Sie schrie lustvoll, packte sich an den Brüsten, ritt ihn im Sitzen, während er tief und gnadenlos stieß. Er kam nicht, er hörte einfach auf, schob sie weg. „Genug. Öl die Gäste fertig.“
Lucy, auf den Knien, hörte alles. Sperma tropfte noch aus ihr, während sie das Eis gegen ihre Möse presste. Ihr Körper zitterte, aber ihr Inneres flackerte – nicht erschöpft, sondern heißer denn je.
18:40 Uhr – Der Baron stellte das Glas ab, erhob sich. Seine Stimme klang wie ein Befehl, leise, aber unerbittlich:
„Genug der Ruhe. Holt sie hoch. Jetzt wird sie reiten – jeden von euch.“ – der Baron
18:40–19:20 · Akt 4 – Reiterstellung
Die Pause war vorbei. Diener nahmen die Tabletts weg, die Gläser klirrten ein letztes Mal. Lucy kniete noch immer mit dem Eiswürfel in ihrer Spalte, die Haut glänzend, die Schamlippen geschwollen, ihre Brüste bebend. Der Baron trat vor, packte sie am Kinn, hob ihren Kopf hoch. „Genug. Du reitest jetzt – alle.“ Seine Stimme war leise, kalt, unumstößlich.
Zwei Männer griffen nach Lucys Armen, zogen sie hoch, führten sie zur Mitte des Raumes. Ein schwerer Ledersessel wurde bereitgestellt, die Gäste setzten sich nacheinander, die Schwänze bereits hart, glänzend von Öl. Die Geliebte war in Bewegung: Sie ölte Lucys Schenkel, massierte ihre Brüste, zog an den Nippeln, während sie mit der anderen Hand die Schwänze der Männer dick und hart wichste.
Lucy stand da, das Herz raste, die Beine zitterten. Doch als der erste Gast sich zurücklehnte, packte die Geliebte sie an der Hüfte. „Auf ihn. Mach’s so, dass er schreit.“ Lucy schob sich langsam hinab, die feuchten Schamlippen gespreizt, bis der Schaft sie ganz füllte. Sie stöhnte laut, ihre Möse weitete sich, der Gast stöhnte, griff an ihre Brüste.
Die Männer jubelten, gröhlten, machten Sprüche:
„Schau, wie sie sich den Schwanz bis zur Wurzel reinschiebt – gierige kleine Fotze.“
„Los, reit schneller – du bist unser Gaul heute Nacht!“
Lucy setzte sich tiefer, begann zu reiten, zuerst langsam, dann im Rhythmus. Ihre Brüste wippten, Schweiß rann über ihren Bauch. Die Geliebte kniete neben ihr, flüsterte ins Ohr: „Deine Möse muss alle fressen. Einer nach dem anderen. Zeig ihnen, wie weit du offen bist.“
Sie wechselte. Der zweite Gast war schon bereit, die Geliebte führte Lucys Hüften, setzte sie genau auf die Eichel. Ein Stoß, tief, hart. Lucy schrie, doch sie ritt, biss sich auf die Lippe. Von hinten packte ein anderer Gast ihren Kopf, stieß seinen Schwanz in ihren Mund, während sie weiter ritt. Doppeltes Dienen, Schweiß, Tränen, Lust in einem Strudel.
So ging es weiter: Jeder der acht Männer nahm sie, Lucy ritt, während ihre Kehle gestopft wurde. Immer wieder griff die Geliebte ein – massierte Lucys Kitzler mit geölten Fingern, zog ihre Schamlippen auseinander, blies die Männer, die warten mussten, wieder hart. Lucys Oberschenkel zitterten, ihr ganzer Körper war ein einziges Beben.
Beim siebten Gast konnte Lucy kaum mehr. Sie fiel halb nach vorn, ihre Möse pochte offen, sie wimmerte. Doch die Geliebte schlug ihr leicht auf den Po, flüsterte rau: „Weiter, Nutte. Noch einer. Du schaffst das.“ Lucy setzte sich wieder auf, ritt weiter, ihr Schrei ging im Stöhnen der Männer unter.
Der achte Gast packte sie besonders hart, zog ihre Hüften immer wieder nach unten, bis sie brüllte. Ihr Körper war nass, glitschig, Sperma tropfte von Mund und Schenkeln, doch sie hielt durch. Jeder Stoß schien sie zu zerreißen, und doch bäumte sich ihr Lustzentrum immer wieder auf, brannte, zuckte, wollte mehr.
19:20 Uhr. Lucy lag erschöpft auf dem Boden, der Körper glänzend von Schweiß und Samen, ihre Schamlippen weit, ihr Mund rot und wund. Die Männer lachten, griffen nach neuen Drinks. Der Baron erhob sich langsam, seine Stimme leise, aber mit einer Härte, die durch Mark und Bein ging:
„Genug gespielt. Jetzt das Finale. Alle – ohne Gnade.“ – der Baron
19:20–19:40 · Die große Pause
Lucy lag schwer atmend auf dem Teppich, der Körper glänzend von Schweiß und Sperma. Ihre Schamlippen waren geschwollen, rot, weit geöffnet. Die Geliebte hob sie sanft hoch, führte sie zu einem niedrigen Sofa. „Setz dich, kleine Hure. Ruh dich aus, du wirst gleich wieder gebraucht.“
Diener brachten Tabletts mit Gin Tonic, Cognac, Schalen voller Früchte und kleine Häppchen. Die Männer griffen zu, lachten laut, tranken, sprachen hemmungslos über das, was sie gerade mit Lucy getan hatten. Einer deutete mit dem Glas auf ihre gespreizten Schenkel: „Seht euch das an – ihre Möse hängt schon auf wie eine geöffnete Frucht.“
Lucy keuchte, griff nach einem Eiswürfel aus einem Glas, legte ihn zwischen ihre pochenden Schamlippen. Ein Zischen, ein Schauer durchfuhr sie. Sie stöhnte leise, obwohl sie es zu verbergen versuchte. Sofort ein dreckiger Kommentar:
„Sogar Eis bringt ihre kleine Fotze zum Stöhnen – die sabbert einfach immer.“ – Capitaine Girard (59)
Die Männer lachten, stießen an. Lucy lehnte sich zurück, der Eiswürfel schmolz, Tropfen liefen über ihre Schenkel. Die Geliebte kniete vor ihr, nahm den Eiswürfel, strich damit über Lucys geschwollene Schamlippen, dann über ihren Kitzler. Lucy zuckte, warf den Kopf zurück.
„Ruh dich nicht zu sehr aus … dein Loch gehört gleich wieder uns.“ – Comte de Villiers (65) „Nach dieser Fotze will ich nie wieder eine andere – die saugt, als hätte sie Zähne.“ – Marquis Deschamps (62)
Lucy biss sich auf die Lippe, ihre Möse pulsierte. Die Geliebte lächelte kalt, nahm Öl, massierte Lucys geschwollene Schamlippen, rieb langsam über den Kitzler. „Ganz ruhig, kleine Hure … ich mache dich wieder bereit. Du wirst ihnen allen noch mal dienen.“
Die Männer tranken, erzählten, prahlten:
„Ich habe ihr Loch so geweitet, dass meine Faust reinpasste – und sie hat trotzdem geschrien vor Geilheit.“ – Seigneur Balthazar (64)
„Ihre Kehle ist wund – und ich will sie noch wundficken, bis sie blutet.“ – Doyen Lambert (60)
Lucy stöhnte, als die Geliebte ihre Schamlippen weiter massierte, sie vorsichtig mit Öl eincremte, dann den Kitzler zwischen zwei Fingern nahm, leicht drückte, drehte. „So, mein Schatz … gleich bist du wieder bereit.“ Lucy keuchte, flüsterte schwach: „Bitte … gebt mir nur einen Moment …“
Die Männer lachten laut, hoben ihre Gläser.
„Kein Moment – du bist hier, um gefickt zu werden. Deine Möse hat keine Pause.“ – Chevalier Rochefort (57)
Die Geliebte küsste Lucy auf die Stirn, sah den Männern tief in die Augen. „Sie ist bereit, meine Herren. Noch offen, noch hungrig – und jetzt gepflegt und geölt. Gleich gehört sie wieder euch.“
Das Lachen schwoll an, die Männer standen langsam auf, Schwänze wieder hart, glänzend von Öl, bereit für das, was der Baron angekündigt hatte: das letzte, große Finale.
19:40 Uhr. Der Baron trat in die Mitte, sein Blick gnadenlos. „Genug geredet. Holt sie auf den Tisch. Jetzt gibt es kein Halten mehr.“
19:40–21:09 · Das Finale – Die 8 Gäste
Lucy lag nackt und glänzend von Öl auf dem schweren Tisch, die Beine gespreizt, die Brust bebend. Die Geliebte hielt sie fest, massierte ihre Nippel, zog die Schamlippen auseinander, sodass die Männer jede feuchte Falte sehen konnten. Einer nach dem anderen trat vor, jeder mit seiner Eigenheit, seiner Lust. Und Lucy musste alles ertragen.
1. Vicomte Armand (58) – der Fechter. Er packte Lucys Beine, legte sie in die Höhe und fickte sie mit schnellen, rhythmischen Stößen, wie eine Maschine. Immer wieder wechselte er Tempo, trieb sie atemlos.
„Deine enge Möse nimmt mein Schwert wie eine Scheide … und du bist die Hure, die es pflegt!“ – Armand
Lucy keuchte, schrie fast bei jedem Stoß, bis er sie auf den Rücken drückte, ihr die Beine spreizte und noch tiefer in ihr verschwand. Schweiß tropfte auf ihre Haut, ihr Körper zuckte.
2. Graf de Villiers (65) – der Massige. Er nahm Lucy von hinten, drückte ihren Oberkörper flach auf den Tisch, seine Hände wie Schraubstöcke an ihrer Hüfte. Jeder Stoß war ein Rammbock.
„Deine kleine Fotze sabbert, wenn ich sie halte – also halt still, Hure!“ – Villiers
Lucy brüllte auf, ihre Schamlippen glänzten triefend, während er sie brutal füllte. Ihr Gesicht presste er tief ins Holz, damit kein Laut zu laut wurde.
3. Marquis Deschamps (62) – der Psychologe. Er zwang Lucy, hochzukommen, setzte sie rittlings auf seinen Schaft, während die Geliebte ihre Hüften von hinten führte. Er ließ sie die Bewegungen machen, bis ihre Beine zitterten.
„Sag es, sag laut: Ich bin eure Hure.“ – Deschamps „Ich … bin … eure … Hure!“ – Lucy
Jedes Wort fiel wie ein Schlag, jeder Ritt machte sie offener, bis er sie wieder fallen ließ.
4. Capitaine Girard (59) – der Soldat. Er spreizte Lucys Hintern, drang sofort hart in ihren Arsch, während er ihr den Nacken packte. Seine Stöße waren Befehle, unerbittlich, tief.
„Arschloch auf, Soldatin! Dein Loch gehorcht, wie du gehorchst!“ – Girard
Lucy wimmerte, wollte Nein sagen – doch er stopfte ihr Maul mit seinem Daumen, bis sie nur noch würgte und den Rhythmus hinnahm. Ihre Rosette glänzte offen.
5. Seigneur Balthazar (64) – der Sadist. Er setzte Lucy auf die Knie, spielte erst minutenlang mit ihren Nippeln, bis sie schrie, dann zog er sie hart an den Brustwarzen in seinen Schwanz hinein. Jeder Zug an der Brust war ein Stoß tiefer in ihre Möse.
„Ich reiße dich an den Titten in meinen Schwanz … und du kommst dabei!“ – Balthazar
Lucy schrie und kam, Tränen liefen über ihr Gesicht, Speichel tropfte, sie bebte, während er sie grob benutzte.
6. Doyen Lambert (60) – der Diplomat mit dem Längsten. Er packte Lucy hoch, drei Männer hielten ihre Beine breit, während er seinen riesigen Schwanz langsam in sie schob – tiefer, immer tiefer, bis sie heulte. Dann fickte er sie endlos, gleichmäßig, ohne Ende.
„Deine kleine Fotze frisst meinen ganzen Schwanz … und sie wird ihn wieder wollen!“ – Lambert
Lucy schrie, brach fast zusammen, ihre Möse weit, offen, geflutet, während die Geliebte ihr die Haare zurückstrich und zischte: „Halte durch, kleine Hure.“
7. Père Augustin (67) – der Priester. Er kniete sich hinter Lucy, packte ihre Hüften, drang hart in sie ein und flüsterte Gebete. Mit jedem Stoß ließ er sie ein „Vaterunser“ stammeln, während sie fast zusammenbrach.
„Bete, Hure … bete, während ich dich ficke!“ – Augustin
Lucy schluchzte, murmelte die Worte, während er sie hart fickte, ihre Stimme gebrochen, ihr Körper jedoch von Lust überflutet.
8. Chevalier Rochefort (57) – der Sportler. Er packte Lucy wie eine Wettkämpferin, schleuderte sie herum, ließ sie reiten, legte sie wieder auf den Rücken, fickte sie in rasendem Tempo, ohne Pause, ohne Gnade.
„Ich ficke dich schneller, als du atmen kannst – bis du umfällst, Hure!“ – Rochefort
Lucy japste, schrie, dann brach sie fast zusammen – doch er hielt sie fest, fickte weiter, schneller, bis ihr Körper zitterte, ihre Möse zuckte und sie ein letztes Mal kam, ausgelöscht, gebrochen, völlig offen.
Als die Uhr 21:09 schlug, lagen Lucy und die Männer keuchend, schwitzend, tropfend von Sperma und Öl. Sie wusste nicht mehr, wer gerade in ihr war, wer sie zuletzt gefickt hatte. Ihre Möse war geweitet, ihr Arsch offen, ihr Mund wund. Sie war Fleisch geworden, Beute. Die Geliebte strich ihr übers Gesicht, leckte Sperma von ihren Lippen und flüsterte: „Halte noch durch, kleine Hure … der Baron kommt.“
🖤 21:09–22:15 · Der Baron mit Endurance Pill nimmt mich
Ich lag da, ausgelaugt von acht Männern. Sperma tropfte noch aus meiner Möse, mein Hals schmeckte nach Schaft und Lust. Ich dachte, es sei vorbei. Ich wollte, dass es vorbei ist. Doch dann kam er – der Baron. Mein Richter. Mein Henker. Mein Besitzer.
Ich sah die Geliebte grinsen, das kleine schwarze Döschen aus meiner Handtasche öffnen. Die Velvet XXX Endurance Pill – Ultimate Male Power. Sie legte sie ihm auf die Zunge, küsste ihn, schob sie in seinen Mund. Er schluckte. Sein Blick traf mich – und ich wusste, das hier war keine Nummer mehr. Es war eine Vernichtung.
Sein Schwanz war schon hart. Aber jetzt … er wurde monströs. Ein Dauerständer, prall, wie ein Metallstück, unzerstörbar. Er packte meine Hüften, riss mich auf den Rücken und drang in mich ein. Ein Stoß, so tief, dass ich dachte, er durchbohrt mich. Ich schrie – er lachte nicht einmal. Keine Regung. Nur Ficken. Immer wieder. Tiefer. Härter. Mechanisch. Ohne Ende.
„Ich bin sein Fleisch geworden. Ich bin sein Loch. Ich bin nur noch da, um gefickt zu werden.“ – Ich
Mein Kopf hämmerte ins Kissen. Meine Beine klappten auseinander wie gebrochen. Jede Sekunde ein neuer Stoß. Jede Minute ein neues Aufreißen. Er fickte nicht mich – er fickte meinen Kern, meine Seele, meine Menschlichkeit. Und mein Körper? Mein Verräter. Meine Möse zog sich zusammen, sabberte, sog ihn immer wieder rein. Ich wollte Nein schreien. Meine Kehle brachte nur Stöhnen hervor. Immer tiefer. Immer wieder. Stunde um Stunde. 21:15, 21:30, 21:45 … Zeit löste sich auf. Es gab nur noch ihn in mir. Ein endloser Rhythmus aus Fleisch, Schweiß und Härte.
Meine Gedanken wurden dreckig, verdreht, je mehr er mich zerfickte: Ich dachte an meine triefende Fotze, die ihn schluckte, als wäre sie gebaut für diesen Schwanz. Ich dachte an meine geschwollenen Schamlippen, die klatschten wie ein nasser Mund bei jedem Stoß. Ich dachte an mein Lustzentrum, das trotz Schmerz zuckte, als wäre es süchtig nach ihm. Ich hasste mich. Ich liebte es. Ich kam wieder und wieder – gegen meinen Willen. Orgasmen, die mich zerrissen, die meine Beine zittern ließen, die mir die Luft nahmen. Und er hörte nicht auf. Nie.
„Fick mich kaputt. Fick mich leer. Fick mich tot.“ – Ich
Die Geliebte stand neben uns, ihre Stimme wie Peitschenhiebe: „Härter! Zerbrich sie! Lass sie wissen, dass sie dir gehört!“ Und die Gäste klatschten, lachten, riefen, feuerten ihn an, während er mich Stunde für Stunde immer tiefer rammte. Ich spürte nichts mehr außer Schwanz. Mein Körper war eine Maschine, die aufgerissen wurde, mein Geist hing nur noch an Gedankenfetzen: „Bitte hör auf … nein, fick weiter … tiefer … noch … ich bin deine Hure … ich bin nichts als Loch … nimm mich ganz … zerstör mich … mach mich zu nichts.“
Mein Bauch war wund von seinem Gewicht, meine Brüste rot von seinem Griff, mein Hals heiser vom Schreien. Und trotzdem: meine Möse sabberte, öffnete sich immer wieder. Meine Gier war größer als meine Angst. Er fickte mich nicht. Er programmierte mich um. Um 22:00 wusste ich nicht mehr, wer ich war. Nur noch sein Schwanz existierte. Hart. Endlos. Tiefer. Immer tiefer.
„Ich bin nicht mehr Lucy. Ich bin nur noch sein Fickloch.“
22:15. Ich war gebrochen. Er pumpte, stoß für stoß, immer gleich hart, immer gleich gnadenlos. Ich war reglos, mechanisch mitgenommen, nur noch Haut und Loch. Dann spürte ich die Hitze – er kam. Endlos, stoßweise, tief in mich hinein, bis es überlief, bis mein Bauch brannte. Ich war voll. Ich war fertig. Doch er zog sich nicht zurück. Er blieb hart, immer noch, dauernd. Sein Schwanz in mir, unzerstörbar. Die Pille machte es möglich. Ich war leer – und trotzdem noch sein Gefäß.
„Der Baron stößt immer härter, fester, als wäre ich kein Mensch“
22:20 · Meine letzten Gedanken - Ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich liege da, offen, zerschlagen, mein Körper nur noch ein leeres Gefäß. Der Baron stößt immer noch in mich, härter, fester, als wäre ich kein Mensch, sondern nur ein Loch, das er benutzen darf. Dann die Hitze. Er kommt. Tief in mir, unaufhörlich, so viel, dass es überläuft. Mein Bauch füllt sich, mein Inneres brennt. Ich höre ihn keuchen, doch er hört nicht auf, immer wieder spritzt er nach, als sei er endlos. Die Velvet XXX Endurance Pill – Ultimate Male Power hat ihn in ein Monster verwandelt – und ich bin sein Opfer, sein Spielzeug, seine Hure.
„Ich bin voll. Ich bin übervoll. Ich bin nur noch Sperma. Ich bin nicht mehr ich.“
Die Geliebte schreit etwas, feuert ihn an, ich höre die Männer lachen. Plötzlich bewegen sie sich alle. Hände an Schwänzen, um mich herum, über mir. Ich kann nur die Augen halb öffnen – und da sind sie, acht gierige Gesichter, acht Schäfte, hart, glänzend, zuckend. Einer nach dem anderen wichst sich ab, direkt über meinem Gesicht. Dann prasselt es auf mich nieder. Heiß, schwer, stinkend. Auf meine Stirn, meine Wangen, meine Lippen. Meine Augen brennen, meine Haut trieft, mein Mund öffnet sich automatisch. Ich schlucke. Ich kann nicht anders. Sie spritzen und spritzen, lachen dabei wie eine Meute Wölfe.
„Ja, saug alles, Fotze. Du bist unsere Schlampe bis zum letzten Tropfen.“ – Stimmen überall
Ich will die Augen schließen, doch Sperma klebt meine Lider. Ich will den Mund schließen, doch neue Ladungen füllen ihn. Ich kann nur daliegen, nass, stinkend, sabbernd, verschmiert. Ich höre mein eigenes Stöhnen nicht mehr, nur ihr Lachen, ihr Keuchen, ihr Jubeln. Der Baron stößt noch einmal tief in mich, bleibt in mir, während ihre Fluten über meinem Gesicht enden. Ich liege reglos. Sperma tropft von meinem Kinn, rinnt in mein Haar, sammelt sich in meinen Ohrmuscheln. Ich atme schwer, ich bin nichts mehr – nur ein Körper, benutzt, gefüllt, beschmiert. Und irgendwo in meinem Inneren höre ich meine letzten klaren Gedanken:
„Ich bin fertig. Ich bin genommen. Ich bin besiegt – und ich bin so geil wie nie.“
Dann wird alles dunkel. Nur das tropfende Sperma erinnert noch daran, dass ich existiere.
Der Baron stieß ein letztes Mal, fünf Mal, tief, so tief, dass Lucy brüllte ohne Stimme – dann zog er sich zurück, stand breitbeinig da, die Adern dick geschwollen, und spritzte sein heißes Sperma über ihr Gesicht, in ihren offenen Mund, während die Gäste jubelten. Die Geliebte hielt Lucys Kinn fest, zwang sie, alles zu schlucken.
Es war 22:20. Lucy war am Ende, nackt, glitschig, völlig ausgelöscht. Minutenlang regungslos, ihr Körper bebte noch, doch ihre Augen waren leer. Das Sperma tropfte langsam von ihrem Gesicht, von den Brüsten, von ihrem Bauch. Die Männer lachten, griffen nach Gläsern, der Baron schloss die Augen, atmete tief.
„Sie ist gebrochen – und genau so wollte ich sie.“ – der Baron
Die Gäste trinken, stoßen an, ihre Stimmen schwanken zwischen Rausch und Bewunderung. „Lucy … Lucy …“ hallt es durch den Raum, halb Gesang, halb Gebet. Sie liegt still, die Augen geschlossen, das Lächeln kaum sichtbar – nicht besiegt, sondern erlöst. Der Abend sinkt in ein goldenes Flimmern, als wollte selbst das Licht sie feiern.
22:20–23:00 · Nachspiel
Die Luft im Salon war schwer, nach Schweiß, Sperma und Zigarrenrauch. Lucy lag ausgestreckt auf dem Tisch, glänzend von Sperma, Öl und Tränen. Ihre Brust hob und senkte sich nur noch flach. Minutenlang rührte sie sich nicht – wie eine Statue, übergossen mit Lust. Die Männer standen um sie, einige rauchten, andere lachten noch, Gläser klirrten.
Diener traten herein, brachten Schalen mit heißem Wasser, dampfend, und edle Tücher. Leise stellten sie auch Platten mit Austern, Trüffel, Käse und frischem Brot auf. Der Baron hob die Hand – ein Befehl. Zwei Diener nahmen Lucy vorsichtig, halfen ihr aufzusetzen. Ihre Beine zitterten, der Seidenumhang klebte an ihrem Rücken, sie sah verschwommen.
Die Geliebte kam zu ihr, nackt, noch glänzend von Öl und Sperma. Sie half Lucy vom Tisch, führte sie zu einem niedrigen Ruhe-Sofa. „Komm, kleine Hure …“ hauchte sie und küsste sie auf die Stirn. Mit den Tüchern begann sie, Lucys Körper zu waschen – langsam, liebevoll, fast zärtlich. Sie strich über die Brüste, reinigte die geschwollenen Schamlippen, kühlte ihre wundgefickte Möse mit warmem Wasser, tupfte ihr Gesicht ab.
„Seht ihr? Selbst zerstört ist sie noch schön …“ – die Geliebte
Die Männer, noch immer nackt, standen mit Gläsern umher, warfen sich Sprüche zu, lachten dreckig.
„Ihre Fotze hängt offen wie ein Maul …“ – Armand
„Und trotzdem würde ich sofort wieder rein.“ – Rochefort
„Das war der beste Fick der letzten 20 Jahre.“ – Villiers
„Ihre Löcher sind geweitet – aber sie saugt immer noch wie eine Jungfrau.“ – Balthazar
Lucy hörte alles, konnte nicht antworten, nur schwach lächeln. Ihre Schenkel öffneten sich unbewusst, als die Geliebte weiter wusch. Der Baron trat hinzu, hob ein Glas Gin Tonic, führte es an Lucys Lippen. „Trink.“ Sie trank, hustete, lachte leise, erschöpft.
Die Männer kleideten sich langsam an. Noch einmal kamen sie zu Lucy, streichelten ihr Haar, ihre Brüste, ihre Beine. Einer legte ihr eine kleine Schatulle in den Schoß – ein Collier, Diamanten. „Für die Beste …“ murmelte er. Ein anderer beugte sich zu ihr: „Du warst mehr als nur gut … du warst unvergesslich.“
Die Geliebte küsste Lucy auf die Lippen, ein letzter, tiefer Kuss. Dann wandte sie sich an die Gäste: „Meine Herren … Sie haben bekommen, was Sie wollten.“ Sie lachten, verneigten sich, und einer nach dem anderen verließ den Salon. Die schweren Türen fielen ins Schloss.
Zurück blieben der Baron, die Geliebte – und Lucy, die langsam in die Kissen sank, gewaschen, geölt, doch innerlich brennend leer und zugleich voller Glut. Der Baron trat zu seiner Geliebten, packte sie fest: „Komm jetzt … zu mir.“ Sie nickte, sah Lucy ein letztes Mal an: „Schlaf, kleine Hure … morgen geht es weiter.“
Die Kerzen erloschen. Die Nacht legte sich über Paris. Tag 4 war durchgefickt.
08:00 Uhr – Der Morgen danach
Ein fahles Winterlicht fiel durch die halbgeschlossenen Vorhänge. Lucy lag nackt im breiten Bett, die Decke von der Schulter gerutscht. Ihr Körper war wund – Brüste geschwollen, ihre Möse pochte noch, der Hals kratzte vom unermüdlichen Saugen. Zwischen den Schenkeln glänzten getrocknete Spuren von Öl und Sperma. Sie sah in den Spiegel: verschmiert, Augen gerötet – und doch, ihr Blick flackerte wie Glut. „Ich bin noch da …“ hauchte sie, halb Triumph, halb Erschöpfung.
Ein Rascheln, Schritte. Die Geliebte trat ins Zimmer, nur locker ein Kimono um die Schultern, Zigarette in der Hand. Sie musterte Lucy mit einem kalten Lächeln, das ins Zärtliche kippte. „Aufstehen, kleine Hure … der Tag beginnt.“
Hand in Hand führte sie Lucy ins große Bad. Dampf stieg auf, die Dusche rauschte. Nackt, Körper an Körper, wuschen sie sich. Die Geliebte seifte Lucy ein, rieb ihr die Schenkel, die Brüste, die geschwollenen Schamlippen. „So … jetzt sieht man wieder, dass du eine Königin bist.“ Sie küsste Lucy sanft in den Nacken, ließ warmes Wasser über sie laufen. Danach cremte sie Lucys Haut sorgfältig ein, massierte Öl in die Brüste, pflegte die Nippel, schloss mit einem leisen Biss. „Du bist mein Meisterwerk“, hauchte sie. Sie half Lucy in frische Seide, strich die Falten glatt, band ihr Haar zu einem lockeren Knoten. Dann nahmen sie gemeinsam den Weg zum Speisesaal.
09:00 Uhr – Frühstück beim Baron
Der Baron saß am Kopfende der langen Tafel, Zeitungen und ein Kristallglas mit Cognac neben sich, obwohl es noch früh war. Der Duft von Croissants und Kaffee erfüllte den Raum. Er sah auf, als Lucy mit der Geliebten eintrat.
„Guten Morgen.“ – seine Stimme war ruhig, schwer, durchdringend. Er musterte Lucy, sein Blick wanderte von oben bis unten, blieb an ihrem Dekolleté hängen. „Setz dich.“
Lucy tat es, die Geliebte blieb hinter ihr stehen, eine Hand leicht an ihrer Schulter. Der Baron lehnte sich zurück, ein kaum merkliches Nicken. „So eine wie dich hatte ich noch nie. Du bist perfekt. Hemmungsloser, geiler als Lysandra damals war – und da waren wir nur zu fünft.“
„Sag Lysandra … die Pille ist perfekt.“ – der Baron
Er griff unter den Tisch, schob seinen Stuhl zurück – und ließ Lucy seinen harten Schwanz sehen, der trotz der Nacht steif und gewaltig stand. „Siehst du?“
Lucy keuchte, schüttelte den Kopf. „N-neeein … nicht noch mehr!“ – der Baron lachte rau. „Alles gut. Du hast getan, was keine vor dir geschafft hat.“ Er ließ sie wieder los, zog den Stoff zurecht.
10:30 Uhr – Abschied
Ein Diener kam, verneigte sich. „Der Wagen ist bereit.“ Lucy packte ihre wenigen Sachen, die Geliebte reichte ihr noch ein Paar feine Strümpfe, küsste sie auf den Mund – rau, fast spöttisch. „Ein kleines Miststück … aber gut.“
Der Baron erhob sich, trat zu ihr. In seiner Hand ein kleines, schwarzes Kästchen. „Für dich.“ Lucy öffnete es – zwei Flakons edelsten Parfüms, jeder Tropfen ein Vermögen wert. „Du bist jederzeit willkommen.“ Er küsste ihre Stirn, kalt, bestimmt. Lucy spürte, dass er es ernst meinte – und dass dies ein Versprechen war, ebenso wie eine Drohung.
Die Geliebte lachte leise, warf Lucy noch einen letzten Blick zu. „Reis dich zusammen, Hure … sonst zerreißt es dich, wenn du wiederkommst.“
Der Fahrer öffnete den Wagen, Lucy stieg ein. Sie sah noch einmal zurück: die Villa, die Geliebte im Türrahmen, der Baron unbeweglich wie ein Herrscher. Dann schloss sich die Tür, und der Wagen rollte zum Flughafen.
Heimreise & Reflexion
11:00 Uhr – Im Wagen zum Flughafen
Der Wagen war dunkel, die Scheiben verspiegelt. Lucy ließ
sich in die Ledersitze sinken, ihr Körper noch schwer von
der Nacht. Erst da bemerkte sie das Gesicht des Fahrers.
Ein kurzes Zucken ging durch sie – er war einer der beiden
Wachen, die sie im Gartenpavillon brutal genommen hatten.
Sein Blick im Rückspiegel war eindeutig, ein kurzes Grinsen
zog über seine Lippen.
„Na, erkennst du mich wieder? Dein kleines Loch hat mich fast aufgefressen.“
Lucy sog scharf den Atem ein, ihre Finger umklammerten das Leder. „Du …“ hauchte sie, die Stimme kaum hörbar. Der Fahrer lachte leise, drückte das Gas etwas stärker durch. „Tja … gestern im Garten hast du geschrien, heute fährst du still neben mir. Aber weißt du was? Ich wette, du hast’s genossen. Deine Fotze hat mich nie angelogen.“
Lucys Schenkel zuckten, sie presste sie unbewusst zusammen. „Halt die Klappe …“ murmelte sie, doch ihre Wangen brannten, weil sie wusste, dass er recht hatte. Der Fahrer grinste breiter. „Keine Sorge … der Baron hat’s erlaubt. Wir durften dich haben. Und glaub mir … wenn er ruft, steh ich wieder bereit.“
11:40 Uhr – Flughafen Paris
Der Wagen
hielt vor dem privaten Terminal. Lucy stieg langsam aus,
der Mantel glitt über ihre nackten Oberschenkel. Der Fahrer
stand neben der Tür, beugte sich leicht zu ihr, seine Stimme
tief, schmutzig:
„Flieg nach Hause, Hure. Aber vergiss nicht: deine Fotze gehört uns, solange der Baron es will.“ – der Fahrer
Lucy sah ihn an, ihre Lippen bebten. Für einen Moment wollte sie antworten, ihm etwas entgegenschleudern – doch dann spürte sie nur, wie feucht sie schon wieder war. Sie schluckte, drehte sich wortlos um und stieg die Stufen zum Jet hinauf. Ihr Herz raste.
12:30 Uhr – Über den Wolken
Im Ledersessel
des Privatjets schloss Lucy die Augen. Das Summen der Triebwerke
war wie ein ferner Chor, der sie einhüllte. Ihre Finger
glitten unbewusst zwischen ihre Beine, über den Stoff, der
sie kaum bedeckte. Bilder fluteten ihr Inneres: die Wachen,
die Faust, die Schwänze, die Stimme des Barons, die Geliebte,
die sie „meine Hure“ genannt hatte. Sie keuchte leise.
„Ich wollte es nicht … und doch … ich habe alles genommen.“
Ihre Möse pochte, ihr Körper brannte. Ein kleiner, verräterischer Orgasmus durchzuckte sie leise im Sitz, während draußen die Wolken vorbeizogen. Tränen und Lust vermischten sich auf ihrem Gesicht. Sie wusste: Es war vorbei – und doch hatte es gerade erst begonnen.
Heimkehr in die Rhön
23:00 Uhr – Lucys Wohnung
Die Rhön
lag still, nur das Knacken der alten Heizkörper durchzog
die kleine Wohnung. Lucy stand nackt vor dem Spiegel im
Schlafzimmer. Ihre Brüste waren noch gerötet, die Nippel
wund, zwischen den Schenkeln schimmerte die Haut geschwollen,
glänzend von Salbe, die sie sich aufgetragen hatte. Sie
hob die Hand, strich über die geschwollenen Schamlippen,
sog scharf die Luft ein. Ein Zittern ging durch sie.
Mit einem Glas Rotwein in der Hand griff sie zum Telefon, wählte. Es dauerte nur zwei Töne. Dann Lysandras Stimme – samtig, neugierig, fast gierig:
„Lucy … meine Schöne. Wie war Paris?“ – Lysandra
Lucys Atem stockte. Ihre Stimme kam heiser, brüchig: „Es war … es war die Hölle. Und das Paradies. Acht Männer … und er. Sie haben mich gefickt, Lysandra. Bis ich dachte, ich sterbe.“
Lysandra lachte leise, ein dunkles Glucksen. „So soll es sein. Erzähl mir alles … wie haben sie dich genommen?“
Lucy sank aufs Bett, legte sich zurück, das Telefon an die Lippen gepresst. „Einer nach dem anderen … im Mund, in der Möse, im Arsch … ohne Ende. Ich wusste nicht mehr, wessen Schwanz gerade in mir war. Sie haben mich gedehnt, geschlagen, geleckt, gefickt – bis ich aufgegeben habe.“ Ihre Stimme zitterte. „Und dann … der Baron … er hörte einfach nicht auf. Die Pille … er hat mich gefickt, Lysandra … über eine Stunde. Ich war nichts mehr. Nur Loch. Nur Fleisch.“
„Und du bist trotzdem gekommen …“ – Lysandra
Lucy schloss die Augen, Tränen liefen über ihr Gesicht, während ihre Finger zwischen die Beine glitten, suchten, fanden. „Ja … immer wieder. Selbst als ich nicht mehr wollte … mein Körper hat sie aufgesogen. Ich bin gekommen, als sie mich Faust in die Möse gerammt haben. Ich bin gekommen, als er mich zum Schweigen mit seinem Schwanz erstickt hat. Ich … ich bin nur noch gekommen …“
Am anderen Ende ein Stöhnen, leiser Atem. Lysandra machte sich hörbar selbst: „So … gut … kleine Hure. Du hast bestanden. Du bist mehr als alle anderen, Lucy. Hörst du? Du bist jetzt auf meiner Stufe.“
Lucy keuchte, ihre Finger glitten über den Kitzler, ihre Schenkel zitterten. „Lysandra … ich kann nicht aufhören … ich rieche sie noch, ich schmecke sie noch … ihre Schwänze, ihr Sperma … es ist alles noch in mir …“
„Dann mach weiter … und denk an mich, wie ich dir zuhöre.“ – Lysandra
Lucy kam, laut, das Telefon noch an den Lippen, während Lysandra lachte, tief, befriedigt. „Gut, kleine Nutte … so wollte ich es. Paris hat dich gefickt – und ich hab dich jetzt auch.“
Das Gespräch brach nicht ab. Es dauerte noch eine Stunde. Zwei Frauen, verbunden über die Leitung, über Sperma, Schmerz, Lust und Wahrheit. Als Lucy schließlich einschlief, das Telefon noch in der Hand, war ihr letzter Gedanke: „Ich gehöre jetzt dazu … wirklich dazu.“
23:30 Uhr – Mustique · Lysandras Villa
Auf der anderen Seite der Leitung saß Lysandra in ihrer Villa auf Mustique, die Nacht warm und feucht. Sie hatte sich auf die Terrasse zurückgezogen, nur ein seidener Kimono locker um die Hüften. In ihrer Hand das Telefon, die andere lag schon zwischen ihren Schenkeln. Die Stimme aus der Rhön vibrierte im Hörer, jedes Wort triefend von Sperma und Erinnerung.
„Acht Männer … und er … sie haben mich gefickt, Lysandra … bis ich aufgegeben habe …“ Die Worte ließen Lysandra beben. Ihre Finger kreisten über den Kitzler, tiefer, härter. Ein leises Stöhnen entwich ihr, die Zigarette im Aschenbecher glimmte vergessen.
„Erzähl mir, wie sie dich benutzt haben … jedes Loch … jede Faust …“ – Lysandra
Lucy keuchte ins Telefon, und Lysandra hörte es so deutlich, als säße sie neben ihr im Bett: „Ich wusste nicht mehr, wessen Schwanz gerade in mir war … ich war nur Loch … und ich kam trotzdem … wieder und wieder …“ Lysandra schloss die Augen, die Hand tiefer, die Finger glitschig von Saft. Ihr Atem überschlug sich.
Sie sah es vor sich: Lucy aufgespreizt, von Schwänzen durchbohrt, das Gesicht voller Sperma, der Körper glänzend von Öl und Schweiß. Der Baron, unaufhaltsam, während die anderen klatschten. Ein Bild, das sich in Lysandras Hirn brannte.
Sie stöhnte ins Telefon, nicht mehr Herrin, sondern Frau, berauscht: „So … gut … kleine Hure … du bist jetzt wie ich damals … besser, frecher, hemmungsloser …“ Ihre Finger zuckten, sie kam, stöhnend, hörbar für Lucy, die in der Rhön gleichzeitig schrie.
„Paris hat dich gefickt – und ich ficke dich jetzt, mit jedem Wort …“ – Lysandra
Sie lag zitternd auf dem Liegestuhl, der Kimono aufgerissen, die Beine weit. Ihre Möse glänzte im Mondlicht, die Finger glitten nicht mehr weg. Im Hörer hörte sie Lucys Atem, die kurzen Schreie, das Stöhnen, das eigene Echo. Zwei Frauen, tausende Kilometer entfernt, vereint durch Sperma, Worte, Lust.
Als sie endlich erschöpft zurücksank, war ihr letzter Gedanke: „Sie ist meine wahre Erbin.“
🖤 Spezial – Ich unter Lambert
Doyen Lambert (60) – Der Fick mit dem Längsten Schwanz
Zu groß. Zu hart. Ich halte das nicht aus. Er steckt in meiner Möse, er steckt in meinem Hals – gleichzeitig. Ich bekomme keine Luft. Ich will schreien, aber er fickt mir den Mund so tief, dass ich nur würge. Ich schmecke ihn, spüre ihn, überall.
Ich bin kein Mensch mehr. Ich bin Loch. Doppelt Loch. Fotze und Maul. Mehr nicht. Er stößt, stößt, stößt. Endlos. Kein Zittern, keine Pause. Wie eine Maschine. Ruhig. Kontrolliert. Vernichtend.
Es reißt mich auf. Ich denke: „Ich zerbreche … bitte hör auf …“ Doch meine Möse sabbert, mein Kitzler zuckt. Ich komme. Gegen meinen Willen. Ich komme, während er mich fickt, als wäre ich Dreck.
„Ich bin nur Loch … und er weiß es.“ – Ich
Tränen laufen. Speichel tropft. Mein Bauch krampft, meine Schamlippen saugen ihn tiefer. Ich will fliehen. Ich will verschwinden. Aber ich presse mich fester gegen ihn. Wie krank bin ich? Ich hasse mich. Ich will ihn. Noch tiefer. Noch länger.
Mein Kopf hämmert: „Er hört nicht auf … er fickt, bis nichts mehr von mir übrig bleibt …“ Ich verliere die Zeit. Ich weiß nicht, ob Minuten oder Stunden vergehen. Ich weiß nur: er fickt. Und ich halte still. Ich nehme alles. Ich werde genommen. Ich bin genommen.
Mein Körper gehört ihm. Mein Maul, meine Möse, mein ganzer Kern. Ich bin seine Hure. Nicht mehr. Nicht weniger. Ich kann nichts mehr denken außer: „Fick mich … fick mich … tiefer … weiter … härter …“
💬 Mein Fazit
Ich wurde von Dienern, Wachen, Gästen, Priestern, Diplomaten, einem Baron gefickt. Mund, Möse, Arsch – alles benutzt, alles gefüllt. Ich kam dutzende Male, auch wenn ich nicht wollte. Ich war Schlampe, Hure, Geschenk. Und ich habe überlebt.
„Ich bin vollgespritzt, zerfickt, aber ich habe sie alle genommen. Ich bin die Hure, die sie wollten – und ich habe sie überlebt.“ – Lucy
🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Pure & Abenteuer 🌍✨
Mit Lucy Landry, Tippi von Wolkenstein, Lysandra Morel & Tony S. Land