it 💥Lucy (solo) · Auftraggeber: Lord Spencer (61)
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Lord Spencer zeigte eine Ausdauer, die Lucy überraschte

„Lucy, du bist etwas Besonderes.“ – Lord Spencer

🇬🇧 Velvet Story – London Suite · Prelude

💬 „London verlangt keine Leidenschaft. Es verlangt Haltung.“

Der Himmel über Mayfair war nass und metallisch, das Licht der Laternen spiegelte sich auf dem Asphalt wie flüssiges Zinn. In den Straßen roch es nach Regen, Leder und einer Stadt, die zu viel weiß und zu wenig fragt. Lucy stieg aus dem Wagen, das Haar streng geflochten, die Augen ruhig – ein Schatten unter den Säulen des Claridge’s. Ihre Hand glitt kurz über den Griff der Clutch, als würde sie die Nacht abtasten, bevor sie eintrat.

Drinnen: Teppich, Gold, gedämpfte Stimmen. Ein Concierge, der sie kannte. Ein Aufzug, der nur langsam fuhr. Ihr Spiegelbild im Chrom, blass, konzentriert, schön. London war anders als Genf oder Zürich – weniger Glanz, mehr Kontrolle. Und irgendwo zwischen diesen beiden Welten lag das, was Lysandra „Präsenz“ nannte. Der Auftrag war klar, aber das Spiel noch offen.

„Bleib sichtbar, auch wenn du schweigst.“ – Lysandra Morel

Lucy (22) die Escort

🔥 Lucy & Der Lord in London

📅 📅 11. Februar 2012 · 1 Nacht

📍 Claridge’s Hotel, London – Suite 307

👩‍🦳 Lucy Landry (22)

👨‍🦳 Lord Spencer (61)

💰 Auftragswert: 30 000 €

💰 Gage: 30 000 €

💰 Provision Lysandra: 7 500 €

Ihr Klient, Lord Spencer (61), ist Witwer – ein Mann von Haltung, der keine Lust, sondern Kontrolle sucht; eine Nacht der stillen Macht und eleganten Nähe.

Lucy erfüllt den Auftrag mit perfekter

💬 „He is a widower and wants to test whether he can still fuck“ – Lysandra Morel

Lucy (22) die Escort

Der Auftrag

Lucy Landry, eine 22-jährige Escort-Dame, reiste am 11. Februar 2012 nach London, um einen exklusiven Escort-Auftrag im Claridge’s Hotel zu erfüllen. Sie wurde von Le Cabinet Morel, einer renommierten Agentur, diskret für diesen Auftrag vermittelt.

Ihr Klient, Lord Spencer, ein 61-jähriger Witwer, suchte nicht nach Lust, sondern nach Kontrolle und eleganter Nähe. Eine Nacht der stillen Macht und eleganten Nähe.

Lucy erfüllte den Auftrag mit perfekter Präsenz – ruhig, sinnlich, professionell – und hinterließ London mit einem Spiegelbild, das bleibt.


Der Anruf

📞 Der Anruf – Lysandra & Lucy · 10. Februar 2012 · 21:40 Uhr

💬 „Du weißt, was du tust. Aber heute Abend musst du wissen, warum.“ – Lysandra

„He’ll test you, ma belle. Just be you.“ – Lysandra Morel

Das Telefon klingelte nur einmal. Lucy hob ab, ohne zu zögern – sie wusste, wer es war. Lysandras Stimme klang wie immer: makellos kontrolliert, ein Hauch Paris in jedem -01 Vokal, jedes Wort abgewogen, kein Geräusch zu viel im Hintergrund.

„Lucy?“ „Ja, Madame.“ „Gut. London also. Claridge’s, Suite 307. Lord Spencer. Alt, charmant, präzise. Kein Schauspieler. Ein Sammler. Er bucht keine Körper – er bucht Präsenz.“

„Was erwartet er?“ „Keine Routine. Keine Technik. Er will Ruhe. Das ist dein Vorteil.“ „Und die Grenzen?“ „Er testet sie. Aber nur mit Blicken. Wenn er zu weit geht, sag es mit Haltung, nicht mit Worten. Verstanden“

„Hör zu, ma belle: Er arbeitet mit Stille. Wenn er schweigt, antworte mit deiner Haltung.“ – Lysandra

Lucy (22) vögelt mit dem Lord (61)

Die Nacht

Am Morgen des 11. Februars 2012 traf Lucy in London ein. Sie checkte im Claridge’s Hotel ein, einem Ort, der für seine Eleganz und Diskretion bekannt ist. Suite 307, in der sie untergebracht war, bot einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und war mit allem Komfort ausgestattet, den man sich nur wünschen konnte. Lucy nutzte die Zeit bis zum Eintreffen von Lord Spencer, um sich zu entspannen und mental auf den Abend vorzubereiten.

Lord Spencer, ein Mann von imposanter Statur, mit einem scharfen Blick und einer Aura von Autorität, betrat die Suite. Lucy begrüßte ihn mit einem diskreten Lächeln und einem kurzen Nicken, was ihm signalisierte, dass sie bereit war, sich auf seine Wünsche einzulassen.

Der Abend verlief in einem eleganten und kontrollierten Rahmen. Lord Spencer und Lucy unterhielten sich über eine Vielzahl von Themen, von Kunst und Literatur bis hin zu Politik und Philosophie. Lucy, die durch ihre Ausbildung bei Le Cabinet Morel gut vorbereitet war, konnte auf jedem Gebiet mithalten und beeindruckte Lord Spencer mit ihrer Intelligenz und ihrem Charme.

Während des Abends bestellte Lord Spencer ein exquisites Menü und erlesene Weine. Das Essen wurde in der Suite serviert, und die Atmosphäre war von einer ruhigen Eleganz geprägt.

Lord Spencer erzählte Lucy von seiner verstorbenen Frau und der Leere, die ihr Tod in seinem Leben hinterlassen hatte. Er sprach mit einer Mischung aus Wehmut und Sehnsucht, und Lucy hörte aufmerksam zu, ohne sich aufdringlich zu verhalten.

„Seit ihrem Tod“, sagte Lord Spencer leise, „habe ich mich in meiner Trauer verloren. Es war, als ob ein Teil von mir mit ihr gegangen wäre. Ich habe mich in meiner Arbeit und meinen Erinnerungen verloren, und die Lust, die ich einmal empfand, schien wie weggewaschen.“

Lucy nickte verständnisvoll, ihre Augen voller Mitgefühl. „Es muss sehr schwer für Sie gewesen sein, Lord Spencer. Der Verlust eines geliebten Menschen hinterlässt eine tiefe Wunde, die schwer zu heilen ist.“ Lord Spencer seufzte tief und nahm einen Schluck Wein.

„Ja, das stimmt. Aber heute Abend, mit Ihnen, Lucy, fühle ich etwas, das ich seit langem nicht mehr gespürt habe. Eine Verbindung, eine Präsenz, die mich wieder lebendig macht.“

Lucy lächelte sanft. „Ich bin froh, dass ich Ihnen diese Nacht schenken kann, Lord Spencer. Manchmal braucht es nur den richtigen Moment, um wieder zu sich selbst zu finden.“ Lord Spencer nickte und stellte sein Weinglas ab.

„Ich möchte, dass Sie wissen, Lucy, dass ich seit dem Tod meiner Frau nicht mehr mit einer Frau zusammen war. Es war, als ob ein Teil von mir abgestorben wäre, der nur auf sie reagierte. Aber heute Abend, mit Ihnen, fühle ich, dass ich noch ein Mann bin, der fühlen und genießen kann.“

Lucy spürte die Aufrichtigkeit in seinen Worten und fühlte eine Welle der Zuneigung und des Verstehens. „Lord Spencer, es ist eine Ehre, dass Sie mir das anvertrauen. Und ich verspreche Ihnen, dass ich alles tun werde, um diese Nacht für Sie unvergesslich zu machen.“

Lord Spencer lächelte, seine Augen leuchteten vor Dankbarkeit und Vorfreude. „Danke, Lucy. Ich weiß, dass diese Nacht etwas Besonderes sein wird, und ich freue mich darauf, sie mit Ihnen zu teilen.“

Der Abend verlief in einem eleganten und kontrollierten Rahmen. Lord Spencer und Lucy unterhielten sich über eine Vielzahl von Themen, von Kunst und Literatur bis hin zu Politik und Philosophie. Lucy, die durch ihre Ausbildung bei Le Cabinet Morel gut vorbereitet war, konnte auf jedem Gebiet mithalten und beeindruckte Lord Spencer mit ihrer Intelligenz und ihrem Charme.

„Deine feuchten Schamlippen sind so einladend, ich kann es kaum erwarten, in deine enge Möse einzutauchen.“

Während des Abends bemerkte Lucy, wie Lord Spencer sie gelegentlich mit einem durchdringenden Blick musterte. Es war, als ob er versuchte, in ihre Seele zu blicken, um zu sehen, ob sie wirklich die Ruhe und Präsenz besaß, die er suchte. Lucy reagierte mit Haltung und Gelassenheit, ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen. Sie wusste, dass dies ein Test war, und sie war entschlossen, ihn zu bestehen.

Gegen Ende des Abends, als die Spannung langsam abnahm, ließ Lord Spencer seine Maske fallen und zeigte einen Hauch von Verletzlichkeit. Er sprach über seine verstorbene Frau und die Leere, die ihr Tod in seinem Leben hinterlassen hatte. Lucy hörte aufmerksam zu und bot ihm Trost und Verständnis, ohne sich aufdringlich zu verhalten. Sie wusste, dass dies der Moment war, in dem sie ihre wahre Präsenz zeigen konnte.

Als das Essen beendet war, stand Lord Spencer auf und reichte Lucy seine Hand. „Kommen Sie, Lucy. Lassen Sie uns den Abend in einem anderen Raum fortsetzen.“ Lucy nahm seine Hand und folgte ihm ins Schlafzimmer, wo die Nacht ihre intensivste und intimste Phase erreichen sollte.

„Du hast mir nicht nur körperliche Lust geschenkt, sondern auch eine tiefere Verbindung, die ich seit Jahren nicht mehr gespürt habe.“ – Lord Spencer

Als die Nacht fortgeschritten war, führte Lord Spencer Lucy ins Schlafzimmer. Die Atmosphäre war geladen mit einer Mischung aus Spannung und Vorfreude. Lucy, die sich ihrer Aufgabe bewusst war, begann, Lord Spencer langsam zu entkleiden, ihre Berührungen waren sanft, aber bestimmt. Lord Spencer erwiderte ihre Berührungen, seine Hände erkundeten ihren Körper, als ob er jede Kurve und jedes Geheimnis entdecken wollte.

Sie legten sich auf das große Bett, ihre Körper eng aneinandergeschmiegt. Lord Spencer begann, Lucy zu küssen, seine Lippen wanderten von ihrem Mund zu ihrem Hals, dann zu ihren Brüsten. Lucy stöhnte leise, als er ihre Brustwarzen mit seiner Zunge umkreiste, sie hart und empfindlich machte. Ihre Hände glitten über seinen Rücken, zogen ihn näher, während er weiter ihren Körper erkundete.

Lord Spencer positionierte sich zwischen ihren Beinen, sein Schwanz drängte gegen ihre feuchte Öffnung. Mit einem Stoß war er in ihr, füllte sie ganz aus, und beide stöhnten auf vor Lust. Ihre Bewegungen begannen langsam, steigerten sich jedoch schnell in Intensität und Tempo. Lucy passte sich seinem Rhythmus an, ihre Hüften bewegten sich im Einklang mit seinen Stößen.

Die Nacht war erfüllt von Leidenschaft und Intimität. Sie wechselten zwischen sanften, zärtlichen Momenten und wilden, ungestümen Begegnungen. Lord Spencer zeigte eine Ausdauer, die Lucy überraschte, und sie genoss jede Minute ihrer gemeinsamen Zeit. Schließlich erreichten sie gemeinsam den Höhepunkt, ihre Körper zitterten vor Ekstase, als sie sich in einem letzten, intensiven Stoß ergossen.


Lucy (22) die Escort

Der Morgen

Erschöpft, aber zufrieden, lagen sie danach in den Armen des anderen, ihre Körper noch immer eng umschlungen. Sie sprachen leise, teilten Gedanken und Gefühle, die sie sonst vielleicht für sich behalten hätten. Es war ein Moment der Verbindung, der über das Körperliche hinausging, und beide wussten, dass diese Nacht etwas Besonderes war.

Am Morgen erwachte Lucy als Erste. Sie beobachtete Lord Spencer, wie er friedlich schlief, und fühlte eine seltsame Mischung aus Zufriedenheit und Wehmut. Sie stand leise auf, zog sich an und verließ das Schlafzimmer, um ihm etwas Privatsphäre zu geben.

Kurze Zeit später wachte auch Lord Spencer auf. Er fand Lucy im Wohnbereich der Suite, wo sie einen Tee trank und aus dem Fenster blickte. Er trat hinter sie, legte sanft seine Hände auf ihre Schultern. „Lucy“, sagte er leise, „diese Nacht war... unvergesslich.“

Lucy drehte sich zu ihm um, ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen. „Für mich auch, Lord Spencer. Es war eine Ehre.“


Lucy (22) und der Lord (61)

Das Geschenk

Lord Spencer nickte, trat einen Schritt zurück und holte eine elegante, mit Samt überzogene Schachtel aus seiner Tasche. „Das ist für dich, Lucy. Ein kleines Zeichen meiner Dankbarkeit und Bewunderung.“

„Deine Gegenwart und deine Gabe sind Geschenk genug.“ – Lord Spencer

Lucy öffnete die Schachtel langsam, ihre Augen weiteten sich, als sie den Inhalt sah. Es war ein atemberaubendes Collier, das mit funkelnden Diamanten und Saphiren besetzt war. Der Schmuck war nicht nur von außergewöhnlicher Schönheit, sondern auch von großem Wert. „Lord Spencer, das ist... es ist wunderschön. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“

„Du musst nichts sagen, Lucy“, erwiderte er sanft. „Deine Gegenwart und deine Gabe sind Geschenk genug. Dieses Collier soll dich an diese Nacht und an die Verbindung erinnern, die wir geteilt haben.“

Lucy nahm das Collier aus der Schachtel und legte es vorsichtig um ihren Hals. Der Schmuck passte perfekt zu ihr, unterstrich ihre natürliche Anmut und Eleganz. „Ich werde es in Ehren halten“, versprach sie.

Lord Spencer nickte, seine Augen glänzten vor Rührung. „Ich weiß, dass du das wirst. Und ich hoffe, dass wir uns wiedersehen, Lucy. Nicht nur als Klient und Escort-Dame, sondern als Freunde, die eine besondere Nacht geteilt haben.“

Lucy lächelte, ihre Augen leuchteten vor Freude. „Ich würde mich sehr freuen, Lord Spencer. Danke für alles.“

„Manchmal ist Zärtlichkeit die stillste Form von Mut.“

Lucy (22) die Escort

Der Dank

In diesem Moment, erfüllt von Dankbarkeit und dem Wunsch, ihm ihre Anerkennung zu zeigen, kniete Lucy sich vor Lord Spencer hin. Ihre Hände glitten über seine Oberschenkel, und sie spürte, wie er unter ihrer Berührung erbebte. Mit einem sanften Lächeln blickte sie zu ihm auf, bevor sie sich vorlehnte und ihren Mund um seinen Schwanz schloss.

Lord Spencer keuchte auf, als Lucy begann, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge tanzte über seine Eichel, umkreiste sie spielerisch, bevor sie ihn ganz in sich aufnahm. Sie ließ ihre Hände über seinen Körper wandern, erkundete jede Erhebung, jede Vertiefung, während sie ihn weiter mit ihrem Mund verwöhnte. Ihre Zunge glitt über seine Länge, umkreiste die empfindlichste Stelle, bevor sie ihn wieder ganz in sich aufnahm.

Lord Spencer konnte nicht anders, als sich in ihre Berührungen zu ergeben, sich von ihr führen zu lassen. Lucy ließ ihre Hände über seinen Körper wandern, erkundete jede Erhebung, jede Vertiefung, während sie ihn weiter mit ihrem Mund verwöhnte. Ihre Zunge glitt über seine Länge, umkreiste die empfindlichste Stelle, bevor sie ihn wieder ganz in sich aufnahm.

Er konnte nicht widerstehen und beugte sich über sie, seine Zunge fand ihren Kitzler, umkreiste ihn, leckte ihn, bis Lucy vor Lust stöhnte. Ihre Hände krallten sich in seine Haare, zogen ihn näher, während er sie weiter mit seiner Zunge verwöhnte. Er glitt tiefer, seine Zunge tauchte in ihre feuchte Hitze, erkundete sie, kostete sie, bis Lucy kurz davor war, zu kommen.

Doch bevor sie den Höhepunkt erreichte, zog sie ihn zu sich hoch, ihre Lippen fanden seine in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie konnte sich selbst auf seinen Lippen schmecken, was ihre Lust nur noch mehr anstachelte. Lord Spencer positionierte sich zwischen ihren Beinen, sein Schwanz drängte gegen ihre feuchte Öffnung. Mit einem Stoß war er in ihr, füllte sie ganz aus, und beide stöhnten auf vor Lust.

Ihre Körper bewegten sich im Einklang, ihre Bewegungen wurden schneller, intensiver, bis sie schließlich gemeinsam den Höhepunkt erreichten. Lord Spencer ergoss sich in ihr, sein Samen füllte sie, während Lucy sich um ihn herum zusammenzog, ihre Muskeln ihn festhielten, bis auch der letzte Tropfen aus ihm herausgepresst war.

„Lucy, du bist etwas Besonderes.“ – Lord Spencer

Lucy zog sich zurück, ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen, als sie spürte, wie sein Samen in ihrem Mund pulsierte. Sie schluckte, genoss den Geschmack von ihm, und wusste, dass sie ihm auf eine Weise gedankt hatte, die über Worte hinausging. Lord Spencer, erfüllt von Dankbarkeit und einem neuen Gefühl der Lebendigkeit, lächelte zurück, seine Augen glänzten vor Rührung und Freude.

„Lucy, du bist etwas Besonderes“, flüsterte er, seine Stimme voller Emotion. „Danke, dass du mir diese Nacht geschenkt hast.“

Lucy stand auf, ihre Augen leuchteten vor Freude und Zufriedenheit. „Es war mir eine Ehre, Lord Spencer. Ich bin glücklich, dass ich Ihnen diese Nacht schenken konnte.“


📓 Lucys Tagebuch – 13. Februar 2012 · Rhön

💬 „Manche Männer lieben, indem sie prüfen.“

Ich habe kaum geschlafen. Der Regen hat gegen die Scheibe geschrieben, als wollte er mich daran erinnern, dass London kein Ort für Träume ist. Es war ein Auftrag, ja – aber nicht kalt. Er war präzise. Beherrscht. Und in seiner Beherrschung lag etwas Menschliches, fast Zartes. Ich mochte das. Diese Art, still zu verlangen, ohne zu zerstören.

Lord Spencer hat mich nicht benutzt. Er hat mich gelesen. Wie jemand, der ein seltenes Buch nur einmal öffnen darf. Seine Hände waren langsam, wissend, beinahe höflich. Ich habe den Blick gehalten – das war mein Teil des Spiels. Er wollte Kontrolle, ich gab sie ihm, bis er begriff, dass sie nie ganz ihm gehörte.

Nach dem Facial blieb ich ruhig. Kein Ekel, kein Stolz – nur ein Moment von Wahrheit. Ich sah mich im Spiegel an, mit seiner Spur auf der Haut, und dachte: Das ist mein Beruf. Und mein Körper ist mein Instrument, nicht meine Währung.

Lysandra schrieb: „Behalte den Spiegel.“ Ich tat es. Es steht jetzt auf meinem Schminktisch im Appartement, schmal, silbern, wie ein stiller Zeuge. Wenn ich hineinsehe, sehe ich keine Schuld – nur Präsenz. Ich war da. Ganz. Wach. Und ich weiß, dass er mich in Erinnerung behalten wird, nicht wegen meines Körpers, sondern wegen meiner Ruhe.

„Ich habe gelernt, dass Distanz manchmal die höchste Form von Nähe ist.“

Am Morgen habe ich Tee im Bett getrunken. Earl Grey. Der Geruch erinnerte mich an ihn. Vielleicht mag ich London, gerade weil es mich nicht berührt, sondern mich zwingt, mich selbst zu spüren.

– L.

 

🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Pure & Abenteuer 🌍✨
Mit Lucy Landry, Tippi von Wolkenstein, Lysandra Morel & Tony S. Land

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