✨ Lucy – „Genfer See, Luxussuite – die Nacht mit Alain R. (48) und zwei seiner Gäste“
„Mach mich glatt, Alain – ich will, dass sie sehen, wie feucht ich dabei werde.“
✨ Lucy – Zweite Nacht als Escort
Dies ist Lucys zweiter Auftrag. Genf, Dezember 2011 – eine Suite am See, drei Männer, eine Klinge und ein Spiel, das härter, roher, direkter wird als beim ersten Mal. Alain R. (48) und seine Gäste wollen nicht nur ficken, sie wollen sie besitzen, ausstellen, blank machen.
Doch Lucy geht nicht als Opfer hinein. Zwischen Bar, Suite, Rasur und zwei Runden voller Lust zeigt sie, dass sie mehr ist als ein Körper: eine Siegerin, die die Männer auslaugt, verschlingt, auslacht. Jeder Griff, jede Ladung, jedes Wort verwandelt sie – von der Anfängerin zur Spielerin, die weiß, wie man führt.
„Drei Männer, ein Auftrag. Ich gehe hin als ihr Spielzeug – und komme zurück als Siegerin.“ – Lucy

„Die Genfer-Nacht mit Alain R. (48) + 2 Gäste“
📍 Ort: Genf
🗓️ Datum:
20.12.2011 · ⏳ Dauer: 1 Nacht
👥 Beteiligte: Lucy (22, solo) · Auftraggeber:
Alain R. (48) + 2 Gäste
💰 Auftragswert:
30.000 € · Lucys Gage: 30.000 € ·
Provision Lysandra: 7.500 €
„Ich wusste, es wird hart – aber ich wollte genau das.“ – Lucy
- Luxus-Suite am Genfer See, diskrete Ankunft, Champagner bereitgestellt.
- Lucy tritt in schwarzer Spitzenwäsche und High Heels auf, provokant und kontrolliert.
- DP mit zwei Männern – sie lässt sich gleichzeitig nehmen, wechselt Positionen ohne Zögern.
- Expliziter Abschluss: Lucy schluckt das gesamte Sperma, lacht, wischt sich die Lippen.
- Am Morgen verlässt sie die Suite allein, makellos gestylt, mit dem Umschlag im Mantel.
Szene 1 – Der Anruf
Das Handy vibrierte auf dem Glastisch. Lucy griff danach, sah den Namen – Lysandra. Ein kurzer Atemzug, dann wischte sie nach rechts und nahm ab. Ihr Herzschlag pochte schneller, noch bevor sie die Stimme hörte.
Lysandra: „Lucy. Ich habe einen Job für dich. Morgen. Genf. Alain. Er bringt zwei Freunde.“
Lucy ließ sich auf die Bettkante sinken, ihr Knie wippte nervös. Drei Männer. Ihr Bauch zog sich zusammen, die Luft im Zimmer war plötzlich dicker.
Lucy: „Drei Schwänze? Fuck… das wird hart.“
Lysandra lachte leise, kurz, dann kam der Zusatz, der wie eine Klinge durch die Leitung schnitt:
Lysandra: „Und Lucy – Alain will dich rasieren. Deine Möse. Er will dich selber glatt machen, bevor er dich fickt.“
Lucy riss die Augen auf, dann verzog sie die Lippen zu einem schmutzigen Grinsen. Ihre Finger strichen über den Slip, als würde sie es sofort prüfen wollen.
Lucy: „Natürlich will er das. Damit er sieht, wie ich nass werde, wenn er mit der Klinge zwischen meinen Schenkeln arbeitet.“
Lysandra: „Genau. Du trägst Schwarz. Spitzenbody, Strapse. Er will dich benutzt sehen, nicht brav.“
Lucy: „Ich geh auf die Knie, sauge sie leer, und wenn sie kommen, schlucke ich alles. Aber erst, nachdem er mich rasiert hat. Willst du das hören, Lys?“
Lysandra: „Ich will hören, dass du lachst, wenn er die Klinge führt und sie dir ins Gesicht spritzen.“
Lucy: „Scheiße… ich bin jetzt schon feucht, nur weil du’s sagst.“
Ein Moment Stille. Nur ihr Atem, rau und schwer. Dann wieder Lysandras Stimme, kühl, präzise:
Lysandra: „Morgen früh ICE nach Zürich, weiter nach Genf. Er holt dich in der Lobby ab. Du weißt, was zu tun ist.“
Lucy: „Ich weiß. Und wenn ich zurück bin, fragst du mich, ob ich gekommen bin.“
Lysandra: „Nein, Lucy. Ich frag dich, ob du es genossen hast.“
Lucy: (flüstert) „…und dann hörst du ein verdammtes Ja.“
Das Klicken. Ende. Lucy blieb allein zurück, das Handy in der Hand, die Finger feucht. Sie sah in den Spiegel, biss sich auf die Lippe. Morgen würde sie reisen – und Alain würde sie rasieren, bevor er sie ficken ließ.
Szene 2 – Vorbereitung
Der Trolley stand offen auf dem Bett, halb leer, halb schon gefüllt. Schwarzer Spitzenbody, Strapse, Heels. Lucy nahm jedes Teil in die Hand, prüfte es wie ein Werkzeug, als würde sie eine Rolle zusammensetzen. Das Licht der kleinen Nachttischlampe fiel warm auf die Stoffe, ließ das Schwarz glänzen wie Öl.
Ihre Gedanken hingen noch am Telefonat. Die Worte Lysandras brannten in ihr nach.
„Er will deine Muschi rasieren. Glatt. Keine Diskussion.“
Lucy blieb stehen, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie griff an den Slip, spürte das Haar darunter, ließ den Finger an der Naht entlanggleiten. Der Gedanke daran, dass nicht sie, sondern er die Klinge führen würde, brannte in ihrem Kopf.
„Soll er. Soll er sich vor mich setzen, die Klinge anlegen, und dabei sehen, wie ich feucht werde.“
„Ich bleib behaart – bis er mich nimmt und alles abrasiert. Er soll’s selber tun, während die anderen zuschauen.“
Sie zog den Slip wieder hoch, strich den Stoff glatt. Ein Schauer durchfuhr sie – keine Furcht, sondern Erwartung. Ihre Lippen öffneten sich, als wollte sie schon das Geräusch der Klinge hören. Sie presste die Schenkel zusammen, atmete tief ein.
„Drei Männer. Drei Schwänze. Und als Erstes setzen sie mich hin und machen mich nackt wie eine kleine Schlampe.“
Das Parfum – zwei Spritzer an den Hals, einer an den Handrücken. Lippenstift, Bordeauxrot. Sie probte vor dem Spiegel, wie sie das Glas halten würde, wie sie die Augenbraue leicht anhob, wie sie lachte, wenn einer zu lange starrte. Alles war Maske. Alles war Spiel. Aber unter der Maske lauerte eine Gier, die sie nicht mehr zurückhalten wollte.
„Ich fahre los als Lucy. Und morgen Nacht bin ich ihre Hure – glatt gemacht von seinen Händen.“
Schließlich schloss sie den Trolley. Ein Klick. Sie ließ die Hand darauf liegen, als wäre es ein Siegel. Morgen würde sie reisen. Morgen würde er sie ausziehen. Morgen würde er sie rasieren – selbst, langsam, vor den Augen der anderen.
Szene 3 – Die Reise
Der Bahnsteig in Nürnberg war noch in Nebel gehüllt, als Lucy den Trolley hinter sich her zog. Das Gleis roch nach kaltem Metall und Kaffee aus dem Automaten. Menschen mit Aktenkoffern, Rucksäcken, Kinderwagen. Sie glitt durch die Menge, als gehöre sie nicht dazu. Ein kurzer Blick auf die Anzeigetafel: ICE nach Zürich, Weiterfahrt bis Genf. Sie stieg ein, suchte den Fensterplatz. Der Mantel blieb geschlossen, darunter aber wusste sie, was sie trug – und was sie nicht trug.
Der Zug setzte sich in Bewegung. Winterlandschaften zogen vorbei, Felder, Häuser, ein schmutzig-weißer Horizont. Lucy lehnte den Kopf gegen die Scheibe, spürte das Vibrieren im Schädel. Ihr Atem beschlug das Glas, sie wischte mit dem Handrücken darüber. Sie nahm ihr Handy, tippte: „Unterwegs. Bin ruhig. Bin heiß.“ Schickte es an Lysandra. Keine Antwort. Sie lächelte kalt.
Gegenüber ein Mann, grauer Anzug, Laptop. Er sah sie an, zu lang, zu oft. Tat so, als suche er eine Datei. Lucy schlug die Beine übereinander, langsam, so dass der Stoff des Mantels nach oben rutschte. Der Blick des Mannes klebte. Sie sah ihn nicht direkt an, doch sie wusste es. Ihr Lächeln war unsichtbar, nur in den Augenwinkeln. Als sie sich leicht bewegte, glitt der Mantel noch höher, und der dünne Stoff ihres Slips blitzte hervor. Fein, schwarz, durchsichtig – und darunter der Schatten ihrer Schamlippen, weich, klar zu erkennen. Der Mann stockte, blinzelte, senkte den Blick, nur um sofort wieder hinzusehen. Lucy ließ es geschehen, ohne ein Wort. Ihr Atem ging gleichmäßiger, aber in ihrem Bauch zuckte es.
„Du würdest nie ahnen, dass ich in ein paar Stunden von drei Männern gefickt werde. Rasierte Möse, Sperma im Mund. Und ich werde lachen dabei.“
Der Zug ruckte, sie nahm einen Schluck Kaffee aus dem Pappbecher. Bitter, zu heiß, aber sie ließ ihn langsam über die Zunge laufen. Der Anzugträger blätterte in Zahlenkolonnen, sein Finger zuckte nervös. Lucy stellte sich vor, wie er reagieren würde, wenn sie ihm ins Ohr flüstern würde, was heute Nacht passieren würde. Der Gedanke ließ sie unruhig die Schenkel reiben. Sie spürte die Hitze zwischen den Beinen, verborgen, aber unbestreitbar da.
„Er wird mich rasieren. Langsam. Die anderen schauen zu. Und ich werde feucht, während die Klinge über meine Haut fährt.“
Sie schloss die Augen, sah es vor sich: das Licht der Suite, der Stuhl, Alains Hand mit der Klinge, die beiden Gäste im Hintergrund, hart, wartend. Ihr eigener Körper, offen, ausgestellt. Sie presste die Beine enger zusammen, ein Schauer durchlief sie. Sie zwang sich, die Augen wieder zu öffnen, den Blick nach draußen zu richten. Schnee, Bäume, Strommasten, alles rauschte vorbei.
In Zürich der Umstieg. Sie stieg aus, wechselte den Bahnsteig, roch den kalten Wind, das Parfum fremder Frauen, den Rauch von Zigaretten. Dann wieder einsteigen, der Zug nach Genf. Weniger Leute, mehr Ruhe. Sie setzte sich, zog den Mantel enger, sah hinaus auf die vorbeiziehende Landschaft. Flüsse, Berge, Dörfer. Der Himmel wurde klarer, das Licht weicher.
Sie spürte das Gewicht des Kuverts schon, obwohl sie es noch nicht in der Tasche hatte. Ihr Atem wurde ruhiger, ihr Blick härter. In ihrem Kopf liefen die Bilder ab: Alain, die Klinge, das erste Lachen, wenn sie sich vor ihm öffnete.
„Ich fahre los als Lucy. Aber ich komme zurück rasiert, gefüllt, wund – und stolz.“
Ein leises Lachen entwich ihr, kaum hörbar. Der Schaffner kam, kontrollierte die Fahrkarten, nickte. Lucy lehnte sich zurück, die Augen im Glas spiegelten eine Frau, die wusste, was vor ihr lag – und die es wollte.
Szene 4 – Die Bar
Die Lobby des „Hôtel des Bergues“ empfing Lucy wie ein warmer Käfig. Gold, Marmor, schwere Teppiche. Alain stand da, als hätte er gewusst, in welchem Moment sie auftauchen würde. Dunkler Anzug, graues Haar, die Ruhe eines Mannes, der gewohnt war, alles zu bekommen. Zwei Männer neben ihm, ein wenig jünger, ihre Augen zu wach, zu gierig. Sie spürten sofort, dass sie nicht zufällig hier waren. Dass sie sie erwarteten.
„Lucy.“ Alain sprach ihren Namen wie eine Tatsache. Sie neigte kaum den Kopf, ließ die Augen über ihn und die beiden Gäste wandern. Dann hob sie die Augenbraue, die Lippen ein schmaler Strich. „Wo ist der Champagner?“ – Alain lachte, eine kurze, satte Note. „Bar.“
Die Bar war gedämpft, Jazz, Kristall, Leder. Sie setzten sich, ein Tisch am Fenster, die Lichter der Stadt spiegelten sich im See. Alain bestellte ohne Rücksprache: eine Flasche Dom Pérignon, eine Flasche Whiskey. Lucy zog den Mantel langsam aus, ließ ihn über die Lehne gleiten. Der Body darunter zeichnete sich unter dem Kleid ab, gerade so sichtbar, dass man es sehen musste, wenn man sehen wollte. Die Gäste sahen. Und wie sie sahen.
Lucy überschlug die Beine, die Strumpfnaht blitzte. Sie hob ihr Glas, trank langsam, sah über den Rand hinweg. Sie ließ die Stille wirken. Erst als sie fast unangenehm wurde, sprach sie.
„Ihr schaut mich an, als wärt ihr schon in mir. Aber ich sitze noch hier – und trinke.“
Der jüngere der Gäste verschluckte sich beinahe, der andere lachte unsicher. Alain grinste, nippte am Glas. Lucy lehnte sich zurück, drehte das Glas in der Hand. Sie ließ sie reden – Business, Zürich, Reisen, Politik. Sie hörte halb zu, warf eine kurze Frage ein, ließ sie sich wieder im Kreis drehen. Und währenddessen glitten ihre Finger über den Stiel des Glases, über ihre Lippen, über den Oberschenkel. Jedes Detail war kalkuliert.
Die Gäste wurden stiller, die Sätze kürzer, die Blicke länger. Lucy wartete, bis einer von ihnen eine Pause ließ, dann beugte sie sich vor, ihre Stimme tief, klar.
„Habt ihr schon mal gezahlt, um eine Möse zu ficken, die nur für euch feucht gemacht wurde?“
Stille. Ein Glas klirrte leise, als einer es zu schnell abstellte. Alain lachte tief, fast stolz, als gehöre der Satz schon ihm. Lucy hob das Glas, trank, legte die Zunge kurz über den Rand, ließ sie es sehen. Dann sah sie ihnen nacheinander in die Augen, langsam, prüfend.
„Heute Nacht lernt ihr, wie das aussieht. Wie das klingt. Wie das riecht.“
Alain lehnte sich zurück, die Hände gefaltet, als hätte er alles im Griff. Aber in seinen Augen lag Hitze. Die beiden Gäste starrten, ihre Münder halb geöffnet, unfähig, zu antworten. Lucy lächelte dünn, nahm einen weiteren Schluck, stellte das Glas ab. Dann legte sie die Beine langsam wieder übereinander, so dass das Kleid höher rutschte. Der Spitzenrand blitzte, und sie ließ ihn nicht gleich wieder verschwinden.
Sie sprach leiser, fast vertraulich, aber so, dass es beide hören mussten.
„Ihr werdet mich sehen, wie er mich rasiert. Ihr werdet sehen, wie glatt ich unter seinen Händen werde. Und wenn er fertig ist – dann fickt ihr mich.“
Der ältere der Gäste schluckte hörbar, der jüngere fuhr sich über den Mund, als müsste er sich sammeln. Alain nickte nur, als hätte Lucy genau das gesagt, was er wollte. Dann stand er auf, legte ihr eine Hand an den Rücken. „Suite.“ Nur ein Wort, tief, ruhig, endgültig.
Lucy erhob sich, nahm den Mantel über den Arm, griff nach dem Trolley. Sie warf noch einen Blick in den Spiegel hinter der Bar: Lippen bordeauxrot, Augen kalt. Eine Frau, die wusste, dass die nächste Stunde kein Zufall mehr war – sondern Regie.
Szene 5 – Die Suite
Die Suite empfing sie mit schweren Vorhängen, weichem Teppich, Champagner im Eiskübel. Lucy ließ den Mantel gleiten, ihre High Heels klickten, der schwarze Spitzenbody spannte sich über ihren Körper. Alain deutete auf den breiten Stuhl. „Setz dich.“ Sie gehorchte, öffnete die Beine, ihr heißer Schlitz glänzte bereits feucht durch den Stoff. Der Rasierschaum wurde angerührt, die Klinge glänzte. Lucy lachte dunkel, während sie sich zurücklehnte.
„Mach mich glatt, Alain – rasier meine Fotze, damit deine Freunde sehen, wie gierig sie ist.“
Kalter Schaum legte sich über ihre Schamlippen. Die Klinge glitt langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ihre zittrigen Ränder öffneten sich, glänzten nass. Lucy sah den Gästen direkt in die Augen. „Jeder Zug macht mich feuchter.“ Alain wischte die letzten Reste weg, strich prüfend mit dem Finger über ihre glühende Öffnung – sie zuckte, lachte, spreizte sich weiter. Ihre Möse war jetzt blank, feucht, vibrierend.
Die Gäste hielten es nicht mehr aus. Einer kniete zwischen ihren Beinen, schob zwei Finger tief in ihre enge Spalte, spürte die saugende Hitze. Der andere beugte sich hinab, seine Zunge leckte über die glatten Schamlippen, schmatzend, unersättlich. Lucy packte den dritten, zog seinen harten Schwanz aus der Hose, ließ die Eichel über ihre Lippen gleiten, bevor sie ihn tief in den Mund nahm. Sie würgte, sabberte, lachte dreckig.
„Fickt mich mit den Fingern, leckt meine Möse – und gib mir deinen Schwanz in die Kehle!“
Sie wurde wie ein Mahlstrom benutzt: Finger drangen tiefer in ihren Lustkanal, eine Zunge bearbeitete ihre Klit, ihr Mund war mit einem pochenden Schwanz gefüllt. Ihr Körper bog sich, ihre Schenkel zitterten. Doch es war erst das Vorspiel. Alain zog sie plötzlich hoch, drückte sie aufs Bett. „Jetzt wird gefickt.“ Lucy lachte, breitete die Beine aus, ihr heißer Schlitz glänzte vor Gier.
Der Erste

Der erste Gast legte sich über sie, sein Schaft hart, schwer. Lucy griff nach seiner Eichel, rieb sie über ihre triefenden Lippen, bis er in sie hineinschob. Ihre enge Möse sog ihn gierig auf, saugend, hungrig. Er stieß schnell, hart, ungeduldig, als hätte er Angst, dass sie gleich wieder verschwindet. Lucy schrie, bog den Rücken, krallte sich in seine Schultern.
„Ja, fick meine kleine Hure-Möse, stoß tiefer in meinen Schlitz!“
Er pumpte sie, sein Schwanz klatschte tief in ihre feuchte Tiefe, ihre Spalte zuckte, flutete um ihn. Nach Minuten spannte er sich, seine Eier zogen sich hoch, und mit einem Aufstöhnen spritzte er in ihre Möse, füllte sie mit heißem Sperma. Lucy lachte, ließ es aus ihr herauslaufen, streichelte über ihre glatten Lippen. „Der Erste ist leer. Der Nächste.“
Der Zweite
Der zweite Gast packte sie sofort, drehte sie auf den Bauch, riss ihre Hüften hoch. Seine Eichel drückte gegen ihren nassen Eingang, dann rammte er sich tief in ihre feuchte Tiefe. Seine Stöße waren brutal, rhythmisch, er zog sie an den Haaren, zwang sie, sich festzuhalten. Lucy stöhnte laut, ihre Möse dehnte sich, saugte ihn gierig auf, ihr Po wackelte bei jedem Stoß.
„Fick mich wie deine kleine Hure, hau deinen Schwanz tiefer in meinen heißen Schlitz!“
Sein Schaft hämmerte in ihre feuchte Spalte, ihre Schamlippen schmatzten, ihre Möse zuckte, glänzte. Er knurrte, packte ihre Hüften fester, rammte sie, bis er keuchte und sich in ihr entlud. Sein Sperma spritzte tief in ihren Lustkanal, sie spürte die Hitze, während sie lachte. „Auch er ist leer. Jetzt du, Alain.“
Alain
Alain trat vor, zog das Hemd auf, sein Schwanz hart, schwer, glänzende Spitze. Lucy sah ihn an, leckte sich die Lippen, breitete die Beine bereitwillig. „Zeig mir, wie du fickst, während deine Freunde zusehen.“ Er drang langsam ein, seine Eichel glitt über ihre feuchten Lippen, dann tiefer, tiefer, bis er in ihrer glühenden Öffnung verschwand. Sie sog ihn mit ihrer engen Möse ein, fest, heiß, pochend.
„Fick mich, Alain – tiefer, härter – ich will, dass sie sehen, wie du meine Fotze benutzt!“

Er stieß kräftig, jeder Schlag ein Befehl. Seine Hoden klatschten gegen ihre Haut, seine Hände packten ihre Brüste, kneteten, zogen an ihren Nippeln. Lucy schrie, ihre Schamlippen glänzten, ihr Lustzentrum zuckte bei jedem Stoß. Er trieb sie bis an den Rand, schneller, tiefer, bis sein Stöhnen anschwoll und er mit einem tiefen Knurren kam, ihre Möse mit seiner Ladung flutete.
Lucy lag zurückgelehnt, Sperma tropfte aus ihr, glänzte auf ihrer Haut, klebte an ihrem Mund, an ihren Schenkeln. Sie lachte dreckig, griff nach dem Glas Whiskey, trank, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. Die Männer keuchten, erschöpft, doch Lucy sah sie nur mit kaltem Triumph an.
„Jeder von euch hat meine Möse gefickt – und trotzdem bin ich die Einzige, die noch lachen kann.“
Szene 6 – Pause & Zweite Runde
Die erste Runde hatte sie zerfetzt – und doch war es Lucy, die wieder lachte. Sie lag zurück, Sperma lief aus ihrer glatten Spalte, glänzte auf ihren Schenkeln. Die Männer sanken in Sessel, aufs Bett, auf den Teppich, keuchend, erschöpft. Alain griff nach einem Glas, die Gäste nach Zigaretten. Lucy richtete sich auf, ihre Haut schimmerte, ihre Lippen rot und verschmiert. Sie ging barfuß, die High Heels in der Hand, und goss sich selbst ein Glas Whiskey ein. Nackt, Sperma auf Haut und Brüsten, sah sie sie an – und lachte dreckig.
„Ihr liegt da wie tote Fische. Und ich? Ich will noch einen Schwanz in meiner Fotze. Sofort.“
Sie zog an der Zigarette, blies den Rauch langsam in die Luft. Die Männer starrten, unsicher, überfordert. Lucy stellte das Glas ab, trat näher, packte den Schwanz des Ersten, der schlaff zwischen den Schenkeln lag. Sie lachte, massierte ihn fest, biss ihm ins Ohrläppchen. „Na los, werd wieder hart. Meine Möse wartet.“ Der Mann stöhnte, sein Fleisch begann zu zucken, langsam füllte er sich. Lucy schob sich über ihn, rieb ihre feuchten Schamlippen an seiner Spitze, bis ihre Spalte ihn gierig einzog.
Der Erste
Lucy ritt ihn hart, ihr heißer Schlitz schluckte ihn Zentimeter für Zentimeter. Sie stöhnte, lachte, warf den Kopf zurück. Ihre Brüste hüpften, ihre Nippel glänzten. Der Gast stöhnte, hielt ihre Hüften, während sie ihn ritt, schneller, tiefer, bis er wieder kam, sein Sperma heiß in ihrer feuchten Tiefe. Lucy blieb sitzen, spürte, wie er erschlaffte, und lachte: „Schon wieder leer? Dann der Nächste.“
Der Zweite
Sie ließ ihn zurück, ging auf allen Vieren zum Zweiten. Sie packte seinen Schwanz, saugte ihn tief, bis ihre Kehle würgte, dann drehte sie sich, bot ihm ihre glänzende Möse an. Er stieß sofort zu, sein Schaft drang in ihre glühende Öffnung, tiefer, härter. Lucy schrie, presste ihr Gesicht in die Kissen, lachte trotzdem. „Fick mich wie deine kleine Hure, stopf meine enge Fotze voll!“ Er pumpte sie, ihre Schamlippen klatschten laut, ihre Spalte sog ihn fest, bis er zuckte, kam, sie flutete. Sie lachte, wackelte mit dem Po, ließ ihn ganz tief in ihr zittern, bevor er zurücksank.
Alain
Alain trat vor, sein Schwanz schon wieder hart. Lucy kniete, nahm die Spitze zwischen die Lippen, saugte, bis er keuchte. Dann legte er sie auf den Tisch, zog ihre Beine auseinander, und schob sich langsam in ihren triefenden Schlitz. Sein Schaft dehnte ihre enge Möse, sie stöhnte, presste ihm die Beine um die Hüften. Alain fickte sie rhythmisch, kontrolliert, jede Bewegung tief. Lucy krallte sich in den Tisch, ihre Schamlippen glänzten, ihre Spalte saugte ihn gierig. Er packte ihre Brüste, biss in ihre Nippel, und kam schließlich mit einem Knurren, füllte sie bis zum Rand. Sperma lief über ihre Schenkel, tropfte auf den Teppich. Lucy lachte heiser: „Auch du bist leer. Aber ich bin noch nicht fertig.“
Das Finale – Zwei gleichzeitig
Die Gäste zögerten, doch Lucy kroch zwischen sie, packte ihre Schwänze, wichste sie hart, lachte siegessicher. „Zwei gleichzeitig. Einer fickt meine Fotze, der andere meinen Hals.“ Sie legte sich zurück auf den Tisch, spreizte die Beine. Der Erste schob seinen harten Schaft sofort wieder in ihre gierige Möse, ihre Spalte schluckte ihn sofort, nass, pochend. Der Zweite stellte sich über ihren Kopf, Lucy öffnete den Mund weit, nahm seinen Schwanz tief hinein, ließ ihn bis in ihre Kehle rutschen.
Sie war ein Knoten aus Haut und Stimmen. Ihr Lustzentrum zuckte, ihre Schamlippen glänzten, während der Erste ihre Möse brutal füllte. Gleichzeitig würgte sie an dem Schwanz in ihrem Hals, sabberte, lachte, stöhnte. Alain stand daneben, ein Glas in der Hand, sah ihr zu, wie sie zwei Männer gleichzeitig nahm. Der Raum klatschte, vibrierte, ihre Schreie mischten sich mit den Stößen.
„Ja! Fickt mich gleichzeitig – meine Fotze, meinen Hals! Stopft mich voll, bis nichts mehr passt!“
Die Männer stöhnten, keuchten, ihre Schwänze zuckten. Der eine spritzte tief in ihre Fotze, heiß, pulsierend, das Sperma lief sofort wieder heraus. Der andere füllte ihren Hals, sie schluckte, schluckte, bis ihre Lippen glänzten, der Rest über ihr Kinn und ihre Brüste tropfte. Lucy würgte, lachte, leckte sich die Lippen, als sie beide leer in ihr zucken fühlte. Sie blieb auf dem Tisch liegen, Sperma tropfte aus ihrer Möse, glänzte über ihrem Gesicht. Sie streckte die Zunge raus, sabbernd, lachend, ein Bild aus Sieg und Schmutz.
„Drei Männer. Zwei Runden. Und ich bin immer noch die Einzige, die lachen kann.“
Die Männer fielen zurück, erschöpft, leer. Lucy stand auf, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, trank den Rest Whiskey, rauchte noch eine Zigarette. Nackt, glänzend, voller Sperma sah sie sie an – und lachte, bevor sie ins Bad verschwand.
Szene 6 – Der Morgen danach
Die zweite Runde hatte sie erschöpft, aber nicht gebrochen. Lucy lag schließlich zwischen ihnen, ihre Haut glänzte von Schweiß, Sperma und Champagner. Die Männer waren zusammengesackt – einer am Teppich, einer im Sessel, Alain halb im Bett. Es war still geworden, nur das Schlagen ihres eigenen Herzens in den Schläfen. Sie erhob sich langsam, stand nackt im Dämmerlicht am Fenster, den See unter sich, grau und unbewegt. Sie zündete sich noch eine Zigarette an, der Rauch kringelte sich über ihrem nackten Körper. Ihre Möse war wund, glatt, gerötet – und sie lächelte dabei, als hätte sie genau das gewollt.
„Drei Männer, zwei Runden… und immer noch habe ich sie geführt.“
Sie stubste die Zigarette im Glas aus, ließ sie zurückfallen. Langsam ging sie ins Bad. Das Licht war grell, spiegelte jede Spur. Sie stellte sich vor den Spiegel, betrachtete ihre geschwollenen Lippen, die roten Abdrücke an Hals und Brüsten. Sie fuhr mit den Fingern über die frisch rasierte Haut, fühlte das Brennen, die Spuren der Klinge. Das Wasser der Dusche prasselte, sie trat hinein, ließ es heiß über sich laufen. Sie lehnte die Stirn an die Fliesen, ihre Hände zwischen den Beinen, spürte das Pochen. Ein kurzes Zittern, ein Auflachen, dann ließ sie es gut sein. Sie wusch sich, langsam, gründlich, als wolle sie jede Schicht der Nacht abtragen – und doch blieb sie in ihr eingeschrieben.
Als sie aus der Dusche trat, legte sie das Handtuch über die Schultern, trocknete sich ab, band die Haare straff zurück. Vor dem Spiegel trug sie Lippenstift neu auf, ein Hauch Parfum, das gleiche wie am Abend. Das Gesicht war dasselbe – und doch ein anderes. Härter, schärfer, glänzender.
Alain wartete schon im Bademantel am Bett. Er sagte kein Wort, hielt nur das Kuvert hoch. Lucy nahm es, schob es in die Innentasche ihres Mantels. Sie küsste ihn kurz auf die Wange, ihre Lippen rot, feucht, dann trat sie einen Schritt zurück. Die beiden Gäste lagen immer noch erschöpft herum, mit glasigen Augen, unfähig, etwas zu sagen. Lucy lachte leise, ein Ton, der sie beschämte und zugleich erneut erregte.
„Geschäft abgeschlossen. Ihr wart nett… aber ich war besser.“
Sie griff nach ihrem Trolley, schlüpfte in die High Heels. Der Mantel fiel schwer über ihre Schultern, verdeckte, was darunter geschah. Sie drehte sich noch einmal um, ein letzter Blick in die Suite: zerknüllte Laken, umgestürzte Gläser, Früchte auf dem Boden, Männer, die aussahen wie leergetrunken. Dann öffnete sie die Tür.
Unten in der Lobby war alles Alltag. Zeitungen raschelten, Kaffeetassen klirrten, Koffer rollten über Marmor. Niemand ahnte, dass die Frau, die da hinausging, gerade eine Nacht hinter sich hatte, in der drei Männer sie rasiert, gefickt, gefüllt hatten – und in der sie es war, die das Spiel geführt hatte. Draußen wartete das Taxi, der See lag still, und Lucy trat hinaus in den Morgen wie eine Frau, die wusste, dass sie zurückkommen würde. Anders. Härter. Teurer.
Szene 7 – Dusche & Morgen danach
Die Suite roch nach Sperma, Rauch und Champagner. Die Männer lagen verstreut: einer auf dem Teppich, einer im Sessel, Alain halb im Bett. Lucy stand langsam auf, ihre Beine schwer, ihre Möse wund und triefend. Sperma rann an ihren Schenkeln herab, glänzte in Streifen über ihrer Haut. Sie lachte leise, griff nach einer Zigarette, sog tief ein, während sie Richtung Bad ging. Ihre nackten Füße hinterließen feuchte Spuren auf dem Teppich.
Im Spiegel sah sie sich selbst: rote Lippen verschmiert, Haare im Zopf halb gelöst, Brüste gezeichnet von Griffen, ihre Schamlippen gerötet, noch glänzend von Lust und Saft. Sie grinste, strich mit den Fingern durch ihre Spalte, fühlte, wie Sperma tropfte, wie ihre glühende Öffnung noch zuckte. „Drei Männer und ich steh noch“, murmelte sie, dann ließ sie das Handtuch fallen und stieg unter die Dusche.
Das Wasser prasselte heiß auf ihre Haut, spülte die Spuren der Nacht hinab. Sie stellte sich breitbeinig hin, sah zu, wie die weiße Flüssigkeit von ihrer Fotze floss, über die Beine, in den Abfluss. Ihre Hände glitten über ihre Brüste, zwickten die Nippel, dann tiefer, über die glatten Schamlippen, in die feuchte Tiefe. Sie keuchte, rieb sich, fühlte die saugende Hitze noch einmal. Ein kurzes Zucken, ein scharfer Atemzug – dann lachte sie, drehte sich unter dem Strahl, wusch sich gründlich, aber nicht wie eine, die etwas loswerden wollte. Eher wie eine, die die Spuren in Erinnerung halten wollte.
„Glatt. Gefickt. Gefüllt. Und ich bin die Einzige, die noch lacht.“
Sie trocknete sich langsam ab, trug Lippenstift neu auf, band den Zopf fester. Der Mantel fiel über ihre Schultern, darunter nichts als nackte Haut. Alain wartete am Bett, wortlos, mit einem Kuvert in der Hand. Lucy nahm es, steckte es in die Innentasche, küsste ihn flüchtig auf die Wange. „Geschäft abgeschlossen“, sagte sie trocken, ihre Augen blitzten. Die Gäste starrten leer, verausgabt, unfähig, sich zu bewegen. Lucy lachte, während sie den Trolley nahm.
In der Lobby war die Welt unschuldig. Gäste mit Zeitungen, Kaffeetassen, Kinderhände an Koffern. Lucy schritt vorbei, makellos geschminkt, die Lippen rot, der Mantel geschlossen. Niemand sah, dass sie gerade drei Männer leergefickt hatte. Niemand ahnte, dass Sperma noch tief in ihrer Möse klebte, während sie durch die Drehtür trat. Draußen wartete das Taxi, der See war grau, der Morgen kalt. Lucy zündete sich eine Zigarette an, der Rauch wehte in die klare Luft. Sie stieg ein, der Trolley im Kofferraum. Die Tür fiel ins Schloss. Ihre Augen lachten.
„Drei Männer, zwei Runden – und am Ende war ich die Siegerin.“
Szene 8 – Rückweg in die Rhön & Telefonat
Das Taxi brachte sie zum Bahnhof. Der graue Morgen legte sich über Genf, der See lag still, die Luft roch nach Kälte. Lucy zündete sich noch eine Zigarette an, der Mantel verdeckte ihre nackte Haut darunter. Sie stieg in den Zug, lehnte sich ans Fenster, die Landschaft zog vorbei. In ihrer Tasche: das Kuvert, schwer, prall mit Scheinen. Zwischen den Schenkeln spürte sie noch immer die Nachwehen – ein Zucken in ihrer Möse, die feuchten Ränder, die Hitze, als läge noch ein Schwanz in ihr.
Im Abteil saß ein älterer Geschäftsmann ihr gegenüber, Zeitung in der Hand. Lucys Beine waren übereinandergeschlagen, aber als sie den Mantel ein Stück zur Seite gleiten ließ, blitzte ihre glatte, frisch rasierte Spalte kurz unter dem Saum hervor. Der Mann stockte, räusperte sich, tat so, als würde er lesen. Lucy grinste, trank aus ihrer Wasserflasche und lachte leise, als sie sah, wie er unruhig wurde.
Sie fuhr nach Nürnberg, dann weiter in die Rhön. Ihr kleines Apartment wartete kühl, still. Der Trolley stand in der Ecke, sie ließ den Mantel fallen, warf sich aufs Bett, rauchte noch eine Zigarette. Ihre Möse pochte, sie rieb die Finger über ihre glatten Schamlippen, fühlte, wie ihre feuchte Tiefe auf jede Berührung reagierte. Doch sie hielt inne – das Telefon vibrierte. Auf dem Display: Lysandra.
Lucys Lächeln veränderte sich. Sie nahm ab, blies den Rauch in die Luft, legte sich zurück, die freie Hand immer noch zwischen den Beinen.
Lysandra: „Lucy. Du klingst erschöpft.“ Lucy (lacht dreckig): „Erschöpft? Drei Männer haben meine Möse rasiert, gefickt und vollgespritzt. Und ich lache immer noch.“
Lysandra schwieg kurz, dann lachte sie leise, tief aus Mustique. Man hörte das Meer im Hintergrund, Gläser klirrten.
Lysandra: „Und? Wer war der Beste?“ Lucy: „Der Erste hat mich gefüllt wie ein Junge, der Angst hat, zu früh zu kommen. Der Zweite hat mich von hinten gefickt, als wäre ich seine kleine Fotze im Stall. Alain hat mich gefickt, als würde er eine Wette gewinnen. Aber der geilste Moment? Zwei gleichzeitig – einer in meiner Kehle, einer in meiner Spalte. Mein ganzer Körper war ein Loch.“
Lysandra atmete hörbar aus, ihre Stimme war kontrolliert, aber warm.
Lysandra: „Genau das wollte ich hören. Du hast geliefert. 30.000 Euro. Dein Anteil ist überwiesen. Und du weißt jetzt: das ist kein Spiel mehr.“ Lucy (lacht, während sie ihre Schamlippen spreizt und die feuchte Hitze spürt): „Kein Spiel. Sondern mein neues Leben.“
Sie legte auf. Das Zimmer war still, nur der Rauch ihrer Zigarette schwebte in der Luft. Lucy schloss die Augen, spürte noch einmal, wie ihr Lustzentrum nachzuckte, triefend von Erinnerungen. Sie griff nach dem Kuvert, schlug es auf, sah die Scheine. Ihr Lachen füllte den Raum. Die Rhön war still, aber in Lucys Körper glühte noch Genf.
„Drei Männer, zwei Runden, ein Kuvert. Ich bin Lucy – und jetzt bin ich ihre Hure.“
Epilog – Lucy (Rhön)
Die Rückreise führte sie nicht nach Nürnberg. Der ICE brachte sie bis Fulda, von dort ein Taxi über Landstraßen. Spät am Abend öffnete sie die Tür zu ihrer kleinen Wohnung in der Rhön – abseits, diskret, ihr Rückzugsort. Ein Ort, an dem niemand Fragen stellte. Der Mantel fiel über den Stuhl, die High Heels in die Ecke. Sie ließ den Trolley stehen, als wäre er noch voller Stimmen und Hände der Männer. Nur das Kuvert nahm sie heraus, legte es achtlos auf den Tisch. Dreißigtausend Euro, unsichtbar und doch schwer.
Lucy zündete sich eine Zigarette an, öffnete das Fenster. Die Rhön lag schwarz und still, kein Verkehr, nur das ferne Rauschen der Bäume. Der Rauch stieg in die kalte Luft, sie stand nackt dahinter, die Haut noch gezeichnet von der Nacht. Sie griff zum Handy, wählte die Nummer, die sie inzwischen auswendig kannte. Mustique, ferne Wellen, eine Leitung voller Salz und Macht. Lysandra hob ab.
Lysandra: „Also, meine Liebe… wie war’s in Genf?“ Lucy lachte heiser, stieß Rauch aus. „Hart. Gierig. Er hat mich rasiert, vor den Augen der anderen. Ich war so nass, dass sie es riechen konnten. Dann zwei Runden, sechs Ladungen – und sie lagen wie tote Fische. Ich stand wieder auf.“ Lysandra schwieg, man hörte das Meer am anderen Ende, dann ihr leises, tiefes Lachen. „Und? Wer war’s? Wer hat dich am meisten gefickt?“
Lucy setzte sich aufs Fensterbrett, die Zigarette zwischen den Fingern, das Glas Rotwein in der anderen Hand. Ihr Blick ging in die Dunkelheit hinaus, ihre Stimme war rau, fast zärtlich und doch voller Dreck.
„Der Zweite. Er hat mich am besten gefickt.“
Stille. Nur ein Rascheln, dann ein tiefes Atemholen auf Mustique. Schließlich Lysandra, knapp und zufrieden: „Gut. Genau das wollte ich hören.“ Lucy drückte die Zigarette im Glas aus, trank den letzten Schluck, ließ den Kopf an die kalte Fensterscheibe sinken. Der See, die Männer, das Sperma – alles war noch in ihrer Haut. Aber jetzt gehörte es ihr allein. Und sie wusste: es würde weitergehen. Härter. Teurer. Dreckiger. Und sie würde lachen, wenn es vorbei war.
Epilog – Lysandra (Mustique)
Auf Mustique rauschte das Meer leise, die Palmen warfen Schatten über die Terrasse der Villa. Lysandra legte das Telefon beiseite, der Rotwein im Glas spiegelte das Licht der Kerzen. Sie hatte Lucys Stimme gehört, rau, triumphierend, voller Schmutz und Stolz. Sie lächelte dünn. Genau so wollte sie sie haben.
Der zweite Auftrag war der eigentliche Test gewesen: nicht nur ein Mann, sondern drei. Nicht nur Verführung, sondern Erniedrigung. Rasur, Kontrolle, Zunge, Schwanz. Lucy hatte alles genommen – und mehr zurückgegeben, als verlangt worden war. Lysandra wusste, dass hier aus einem Mädchen eine Frau geworden war, aus einer Anfängerin eine Escort. Sie war jetzt auf der Bahn, die man nicht mehr verlässt.
„Sie kam zurück wie eine Siegerin. Und Siegerinnen werden teuer.“
Lysandra trank, lehnte sich zurück. Auf der Insel warteten andere Geschäfte, andere Männer, andere Mädchen. Aber in Gedanken war sie bei Lucy – dem Rohdiamanten, den sie jetzt schärfen würde. Genf war bestanden. Das nächste Mal würde größer. Härter. Und Lucy würde wieder lachen, wenn sie fertig war.
Epilog – Alain & die Gäste
Am Morgen nach der Nacht saßen Alain und seine beiden Freunde am Frühstückstisch der Suite. Croissants, Kaffee, doch niemand sprach viel. Ihre Körper waren schwer, ihre Schwänze wund, als hätten sie Knochenarbeit geleistet. Einer starrte auf die Zeitung, der andere rührte ziellos im Kaffee. Alain zündete sich eine Zigarette an, blies den Rauch in den Raum. Die Bilder der Nacht klebten noch an ihren Augen: Lucys nackter Körper, die frisch rasierte Möse, ihr Lachen, als sie sie nacheinander und gleichzeitig nahm.
„Sie hat uns alle gefickt – nicht wir sie.“ – Alain
Der erste Gast schüttelte den Kopf, als könnte er die Erinnerung abschütteln: wie seine Eichel in ihrer feuchten Spalte verschwunden war, wie ihre Möse ihn so fest gesaugt hatte, dass er zu früh kam. „Ich dachte, ich kauf mir eine Hure. Aber sie hat mich ausgesaugt wie ein Spielzeug.“ Der andere lachte heiser, kratzte sich am Bart. „Ihr Mund… ich hab noch nie jemanden so schlucken sehen. Die Kleine hat gelacht, während ich ihr die Kehle vollgepumpt hab.“
Alain trank einen Schluck Espresso, sein Blick leer, aber fest. „Sie ist kein normales Mädchen. Sie lacht, wenn du denkst, du hättest sie gebrochen. Sie ist wie Gift – süß, tödlich, und du willst mehr.“ Die Männer nickten, schweigend. Es war mehr als Sex gewesen. Es war eine Prüfung, und sie hatten bestanden – oder verloren, je nach Sicht. Denn Lucy war als Siegerin gegangen, während sie hier saßen, leer, erschöpft, klein.
„Ich dachte, ich ficke ihre kleine Fotze. Aber am Ende hat sie uns alle genommen – und gelacht.“ – Gast
Alain stand auf, zog das Jackett über. „Wir reden nicht mehr darüber.“ Die Gäste nickten, doch sie wussten beide: diese Nacht würde sie nie loslassen. Sie war zu dreckig, zu echt, zu endgültig. Lucy war gegangen, mit Geld im Mantel und Sperma noch in ihrer Möse. Und sie waren zurückgeblieben – als Männer, die sich hatten kaufen lassen, aber nicht die Macht hatten, sie zu brechen.
🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Pure & Abenteuer 🌍✨
Mit Lucy Landry, Tippi von Wolkenstein, Lysandra Morel & Tony S. Land