Lucy Landrys erstes Date als High-Class Escort in Zürich
Der Auftakt für Lucys Ascort Reise
✨ Lucy – Erste Nacht als Escort
Dies ist der Beginn von Lucys Weg. Ein Auftrag, eine Stadt, eine Nacht – und ein erster Schritt in eine Welt, die nicht mehr loslässt. Zwischen Ausstellung, Dinner, Bar und Hotelzimmer entdeckt Lucy, was es heißt, sich prüfen zu lassen – und zu bestehen.
Die Szenen sind mehr als Erinnerungen: Sie sind Prüfungen, Dialoge, Spiegelungen von Macht und Lust. Jeder Raum, jede Berührung, jedes Wort trägt dazu bei, Lucy zu verwandeln – von der jungen Frau zur Escort, von der Begleiterin zur Hure, von der Schülerin zur Spielerin.
„Zürich war nicht nur eine Nacht. Es war der Anfang von allem.“ – Lucy

„Baur au Lac – der Beginn von allem, und Victor H. (46) war der Erste.“
📍 Ort: Zürich
🗓️ Datum:
13.12.2011 · ⏳ Dauer: 1 Nacht
👥 Beteiligte: Lucy (22, solo) · Auftraggeber:
Victor H. (46)
💰 Auftragswert:
30.000 € · Lucys Gage: 30.000 € ·
Provision Lysandra: 7.500 €
„Er wollte mich ruhig, unter ihm – und ich ließ ihn alles nehmen.“ – Lucy
- Hotel Baur au Lac, Zürich – erste Nacht ihres neuen Lebens, Nervosität und Eleganz zugleich.
- Lucy erscheint in weißer Seidenbluse und schwarzem Minirock, Lippen rot geschminkt.
- Victor H. führt sie in die Suite, nimmt ihr die Kleidung ab, langsam, bestimmt.
- Missionarsstellung – er drückt sie fest ins Bett, sie hält seinen Blick, bis er kommt.
- Abschluss: Cum auf Bauch, Lucy bleibt ruhig liegen, ein leises Lächeln auf den Lippen.
☎️ Der Anruf & Die Vorbereitung

Später Abend. Lucy liegt auf dem Sofa, als das Handy vibriert. Lysandra. Keine Umschweife, ihre Stimme kühl und geschmeidig: „Zürich. Hotel Baur au Lac. Victor H., 46. Sammler. Eine Nacht.“
Lucy: „Ja… ich komme.“ Lysandra (leise, fast zischend): „Gut. Sei makellos. Er wird prüfen, ob du echt bist.“
Lucy legt auf. Minutenlang bleibt sie still, dann geht sie ins Bad. Warmes Wasser läuft über ihre Haut, während sie den Rasierer ansetzt. Beine, Achseln, Scham. Sie führt die Klinge langsam über ihre Möse, schaut sich dabei im Spiegel gegenüber an. Kein Haar soll bleiben – nur glatte, glänzende Haut. Ihre Hand zittert, nicht vor Angst, sondern vor Erwartung. Schon jetzt ist sie feucht, während sie sich glatt streicht.
Danach: Make-up, präzise. Ein leichtes Smokey Eye, Lippen in Bordeaux. Sie öffnet den Schrank, legt Kleider auf das Bett: Seide, Spitze, schwarze Strümpfe. Sie entscheidet sich für das enge Kleid mit Schlitz, die Strapse, ein feines Parfum. Sie legt alles sorgfältig in den Koffer. In den Spiegeln ihres Schlafzimmers prüft sie sich immer wieder: Rücken gerade, Lächeln bereit – aber in ihren Augen glimmt eine Unruhe, ein Hunger.
Als sie ins Bett steigt, kann sie nicht schlafen. Sie streicht über ihre glatte Haut, fühlt ihre Spalte feucht werden, während sie flüstert: „Zürich… ich werde schreien.“
🚆 Die Reise

Lucy (22) – die Escort
Früh am Morgen. Bahnhof Nürnberg. Lucy zieht einen schwarzen Trolley hinter sich her, grauer Mantel, darunter einfache Kleidung. In der Tasche verborgen: Strapse, ein Seidenkleid, ihr Parfum. Äußerlich wirkt sie ruhig, doch ihre Beine sind angespannt – ihr Lustzentrum brennt vor Erwartung.
Im Zug sitzt sie am Fenster. Die Landschaft fliegt vorbei, verschwimmt. Gegenüber ein Paar, vertieft in Zeitungen. Lucy sieht ihr Spiegelbild im Glas: rote Lippen, ernster Blick. Eine junge Frau, die heute Nacht anders zurückkommen wird, als sie losgefahren ist.
„Ich fahre hin als Lucy. Zurück komme ich… als ihre Hure.“
Sie legt die Hand auf ihre Oberschenkel, spürt die Wärme, die sie kaum bändigen kann. Der Slip klebt schon feucht. Sie zieht den Lippenstift nach, zwingt sich zu einem Lächeln – die Maske, die sie brauchen wird.
Am Zürcher Hauptbahnhof steigt sie ins Taxi. „Baur au Lac.“ – der Fahrer nickt wortlos. Lucy presst die Beine zusammen, als könnte sie so die Gier zurückhalten. Sie weiß: Der Abend wird ihr erstes Mal als Escort. Und sie ist bereit, jede Grenze zu überschreiten.

🏛️ Erste Begegnung & Dinner
Die Lobby des Baur au Lac, 19:00 Uhr. Gedämpftes Licht, schwere Teppiche, das Klirren von Gläsern an der Bar. Lucy tritt ein, grauer Mantel, Zopf, die Hände fest an der Clutch. Ihr Blick sucht – bis er ihn findet. Victor erhebt sich, groß, die grauen Schläfen verraten sein Alter, doch sein Auftreten ist so kontrolliert, dass er den Raum allein beherrscht.
Victor: „Lucy?“ (sein Händedruck fest, beinahe ein Besitzanspruch) „Wir haben noch einen Termin.“
Er reicht ihr ein Glas Champagner, das er bereits bestellt hat. Keine weiteren Fragen. Nur der Befehlston, der sie frösteln und zugleich vibrieren lässt. Sie nickt, folgt ihm hinaus. Ein Wagen wartet. Kurze Fahrt, dann steigen sie vor einer Galerie im Seefeld aus.
Ausstellungseröffnung. Weiße Wände, Stimmengewirr, Gläser, Lachen. Victor führt Lucy wie ein Objekt durch den Raum. Frauen um die Fünfzig betrachten sie kühl, Männer in den Sechzigern lassen ihre Blicke zu lang an Lucys Beinen verweilen.
Victor (leise, nah an ihrem Ohr): „Sie sollen deine Beine sehen. Aber nicht, wie weit sie aufgehen.“
Lucy lächelt still, trinkt einen Schluck. Ihr Slip ist bereits feucht. Sie spürt die prüfenden Blicke wie Nadeln auf der Haut. Eine Frau in blauem Seidenkleid mustert sie von oben bis unten, flüstert etwas zur Nachbarin, beide kichern leise. Lucy hält den Kopf gerade. Sie weiß: das hier ist Prüfung.
Später, privater Raum eines Restaurants. Der Tisch gedeckt mit Silber, Kerzen, acht Plätze: Victor, Lucy, drei Männer, drei Frauen. Der Kellner serviert Steinbutt, dazu Chablis. Die Gespräche über Yachten, Auktionen, Millionen verweben sich, prallen aufeinander wie Glas.
Bankier: „Basel war ein Wahnsinn. Vier Millionen für Richter-Blätter – fast ein Schnäppchen.“ Grauhaariger mit Zigarillo: „Am Ende zählen nur drei Dinge – Kunst, Wein und Frauen.“ Frau mit Perlenkette (leise): „Die Letzte war doch aus Prag, oder?“
Unter dem Tisch legt Victor Lucys Hand auf seinen Oberschenkel, führt sie höher. Sie spürt den harten Schaft unter dem Stoff, sein Atem bleibt ruhig, sein Gespräch ungebrochen. Ihr Herz hämmert, doch sie spielt weiter die Elegante, nippt an ihrem Glas. Die Frau im blauen Kleid sieht es, fixiert Lucys Hand, ein wissendes Lächeln huscht über ihre Lippen.

Lucy entschuldigt sich, steht auf, geht ins Damen-WC. Kaum hat sie den Spiegel erreicht, tritt eine der Frauen vom Tisch hinter sie. Schwarzes Cocktailkleid, kühler Blick.
Frau: „Du bist jung. Hübsch. Aber er bringt dich nicht her, weil du plaudern kannst.“ Lucy: „Ich weiß, warum ich hier bin.“ Frau (leise, fast ein Zischen): „Wenn er dich fickt, dann so, dass du schreist.“ Lucy (hebt das Kinn): „Ich mach’s so, dass er wieder will. Immer. Und wenn du willst, zeig ich’s dir auch.“
Die Frau hält einen Moment ihren Blick, legt den Kopf leicht schief, dann geht sie ohne ein weiteres Wort hinaus. Lucys Herz rast. Sie betrachtet ihr Spiegelbild, richtet den Lippenstift nach. Sie weiß: man hört ihr zu. Und sie muss schreien.
Mitternacht. Die Gesellschaft löst sich auf, Mantelkragen, Wangenküsse, gedämpftes Lachen. Victor verabschiedet sich knapp. Ein Mann – der grauhaarige mit Zigarillo – reicht Lucy die Hand. Seine Finger bleiben länger geschlossen, als nötig.
„Falls Victor dich nicht teilt… ruf mich an.“
Lucy steckt die kleine Karte wortlos in ihre Clutch. Ihr Blick kurz zu Victor, der bereits mit dem Kellner spricht. Sie lächelt, tritt an seine Seite. Gemeinsam verlassen sie das Restaurant, hinaus in die frostige Zürcher Nacht.

🥂 Die Bar & Das Zimmer
Nach dem Dinner führt Victor Lucy nicht sofort aufs Zimmer, sondern in die Bar des Baur au Lac. Dunkles Holz, Jazzmusik, gedämpftes Licht. Victor setzt sich in eine Nische, bestellt Whisky für sich, Champagner für sie. Er beobachtet sie, als wäre sie bereits entkleidet.
Während Victor schweigend nippt, spürt Lucy die Blicke vom Dinner noch auf der Haut. Der Bankier, der ihre Beine gierig verschlungen hatte. Die Frau im blauen Kleid, deren Stimme im Damen-WC wie ein Befehl nachhallte: „Wenn er dich fickt, dann so, dass du schreist.“ Und die kleine Karte in ihrer Clutch – warm, fast brennend – vom Mann mit den grauen Schläfen. Sie alle sitzen unsichtbar mit am Tisch, während Victor sie ansieht, als gehöre sie längst nur ihm.
Victor: „Du bist hübscher, als Lysandra beschrieben hat. Aber hübsch reicht mir nicht.“ Lucy: „Was reicht dir dann?“ Victor: „Frauen, die mehr wollen als gefallen. Ich will sie hören, wenn sie betteln.“ Lucy: „Vielleicht fickst du mich, weil ich es dir erlaube.“ Victor (knurrt): „Du wirst schreien. Nicht, weil du darfst. Sondern weil ich will.“
Er legt Geldscheine auf den Tisch. „Genug.“ Dann gehen sie schweigend durch die Lobby. Im Aufzug drückt er sie gegen die Wand, seine Hand an ihrem Po, sein Atem hart. Zimmer 508. Er schließt auf, die Suite gedämpft, das Bett wie eine Bühne.
Erste Runde

Er reißt ihr den Slip weg, als wäre er nur Papier. Ohne Zögern stößt er in ihre glühende Öffnung, sein harter Schaft bohrt sich tief in ihre enge Spalte. Lucy schreit, die Beine hoch an seinen Schultern, ihr Zopf wippt im Rhythmus seiner harten Stöße. Schweiß tropft von seiner Stirn auf ihre Haut, ihre Finger krallen sich ins Laken, während ihre Schamlippen ihn gierig umschließen.
Victor: „Du bist nur mein Loch heute Nacht!“
Lucy (schreit, heiser): „Ja! Deine Fotze, fick mich kaputt!“
Sein Fleisch hämmert tiefer, schneller, bis ihre Möse triefend unter ihm zittert. Ihre Brüste wippen, ihre Nippel hart gegen seine Brust gedrückt. Dann zieht er sich zurück, sein Schwanz zuckt, und er spritzt warm über Bauch und Brüste. Sperma glänzt wie flüssiges Glas auf ihrer Haut. Lucy streicht mit den Fingern hindurch, führt sie langsam an ihre Lippen, leckt gierig und fixiert ihn dabei mit glühendem Blick.
Pause nach der ersten Runde
Victor fällt schwer atmend zurück, greift nach seinem Whisky. Lucy bleibt halb nackt liegen, hebt das Champagnerglas. Ihr Körper glänzt von seinem Samen, die Tropfen laufen langsam zwischen ihren Brüsten nach unten. Sie trinkt, langsam, genüsslich. Minuten vergehen. Der Rauch seiner Zigarette hängt schwer in der Luft, sie lachen leise, ihre Haut dampft vor Hitze.
Lucy (grinst, provozierend): „Nicht gerade ein Riesen-Schwanz… aber er fickt gut.“
Victor (zieht an seiner Zigarette, kalt): „Größe ist was für Anfänger. Ich brauch nur das Richtige – und du schreist trotzdem.“
Lucy (leise, spöttisch): „Vielleicht schrei ich nur, damit du dich besser fühlst.“
Victor (beugt sich vor, packt ihr Kinn): „Dann halt die Fresse und zeig’s mir noch mal, kleine Hure.“
Sie stoßen an, trinken, schweigen. Lucys Finger wandern über seinen Oberschenkel, streichen über den noch weichen Schwanz. Sie haucht warmen Atem darauf, spürt, wie er zuckt und sich langsam wieder mit Blut füllt.
Zweite Runde

Lucy kniet sich vor ihn, nimmt seinen halbweichen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge umspielt die Eichel, sie saugt, leckt, spielt, bis er wieder prall wird. Speichel tropft über ihr Kinn auf die Brüste, während er ihre Haare packt und tiefer in ihren Hals stößt. Sein Glied pocht, füllt ihren Mund mit Härte. Als er brummt, reißt er sie hoch, wirft sie aufs Bett, die Brust bebt.
Victor: „Genug mit deinem Mund. Jetzt ficke ich dich wieder.“
Lucy (schmatzend, frech): „Mach… ich bin schon wieder feucht.“
Sie setzt sich auf ihn, reitet ihn wild. Ihre Brüste wippen, ihre Schenkel reiben an seinen Oberschenkeln, während er von unten stößt. Seine Eier schlagen gegen ihren Po, ihr Haar löst sich, der Zopf fällt über ihre Schulter. Dann dreht er sie, nimmt sie Missionar, schaut ihr in die Augen, stößt tiefer, langsamer, härter. Er hält sich zurück, spielt mit ihr, ohne zu kommen. Sie windet sich unter ihm, zuckend, flutend, halb verrückt vor Lust. Dann zieht er sich raus, lässt sie zitternd liegen, die Möse weit geöffnet, sehnsüchtig saugend ins Leere.
Pause nach der zweiten Runde
Beide schwitzen, ihre Körper glänzen. Victor schenkt Whisky nach, Lucy nimmt einen Schluck aus seinem Glas, ihre Lippen rot, feucht. Sie lehnt sich zurück, die Beine gespreizt, seine Flüssigkeit läuft noch aus ihr. Er sieht hin, schweigt, raucht. Lucy grinst frech.
Lucy: „Dein Schwanz ist normal groß. Aber weißt du was?“
Victor (hebt die Braue): „Sag’s mir.“
Lucy (leise, gemein): „Normal groß reicht… wenn du ihn tief genug reinschiebst.“
Victor (lacht dunkel): „Und du bist normal hübsch. Aber wenn ich dich ficke, siehst du aus wie meine Lieblingshure.“
Lucy (flüstert, an seinem Ohr): „Weil ich’s bin.“
Stille. Nur ihr Atem. Lucy rutscht tiefer, nimmt seinen Schwanz wieder in den Mund. Langsam, zärtlich, bis er erneut prall wird. Sie lutscht die Spitze, ihre Lippen glänzen. Er atmet schärfer, sein Fleisch pulsiert. Sie bringt ihn hart zurück, bereit für das Finale.
Dritte Runde

Der Morgen graut. Das Licht dringt fahl durch die Vorhänge. Victor packt sie, dreht sie auf den Bauch. Sein Schwanz, frisch hart von ihrem Mund, stößt tief in ihre hungrige Möse. Er nimmt sie Doggy-Style, packt ihren Zopf, zieht ihren Kopf zurück, stößt gnadenlos. Seine Eier schlagen schwer gegen ihren Po, ihr Schrei erstickt im Kissen. Ihre Schamlippen schmiegen sich heiß um sein Fleisch, saugen, fordern.
Victor: „Sag, was du bist.“
Lucy (schreit, zerfetzt): „Deine kleine Hure! Fick meine Fotze!“
Er stößt schneller, tiefer, sein Körper spannt sich, sein Atem wird ein Knurren. Mit einem letzten Brüllen kommt er, spritzt heiß in sie, füllt sie bis in die feuchte Tiefe, bis es über ihre Schenkel läuft. Lucys ganzer Körper bebt, ihre Hände krallen ins Kissen, sie fällt nach vorn, atemlos, zerfickt und glücklich. Seine Samenflut läuft zwischen ihren Beinen, warm, klebrig, brennend süß.
Lucy (keuchend): „Genau so wollte ich geweckt werden.“

🌅 Der Morgen danach
Es ist still im Zimmer. Nach der dritten Runde liegt Victor schwer atmend neben ihr, schon eingeschlafen. Lucy liegt wach, ihre Haut glänzt noch vom Schweiß, zwischen ihren Schenkeln klebt sein Sperma. Ihre Möse pocht, wund und lebendig, als wäre sein Schwanz immer noch tief in ihr. Sie streicht mit der Hand über ihren Bauch, lächelt leise – sie weiß, dass dies erst der Anfang ist.
Als der Wecker gegen acht Uhr summt, erhebt sie sich leise, geht ins Bad. Warmes Wasser prasselt auf ihre Haut, wäscht die Reste der Nacht fort. Das Sperma rinnt weiß über ihre Oberschenkel, vermischt sich mit dem Schaum. Ihre Finger gleiten über ihre feuchten Schamlippen, zittrig, empfindlich, als würde jeder Kontakt ihre Lust neu entzünden.
Lucy (flüstert im Dampf): „Er hat mich gefickt, bis ich geschrien hab…“
Zurück im Zimmer. Klopfen an der Tür: Zimmerservice. Ein Kellner bringt ein Tablett mit Croissants, Rührei, Früchten, Kaffee und einer Flasche Champagner. Victor sitzt bereits im Hemd am Tisch, schlägt die Zeitung auf, als wäre die Nacht nie passiert. Lucy, im weißen Bademantel, setzt sich aufs Bett, nimmt einen Kaffee in die Hand. Sie spürt noch die Hitze in ihrem Lustzentrum.
Victor (beißt in ein Croissant): „Gestern Nacht warst du meine kleine Hure.“ Lucy (leckt langsam Marmelade vom Finger): „Und heute Morgen bin ich’s noch immer – feucht, weil ich an deinen Schwanz denke.“ Victor (seine Hand unter dem Bademantel): „Du bist süchtig.“ Lucy (keucht, als er ihre Möse findet): „Ja… nach dir.“

Er fingert sie kurz, nur zum Zeichen seiner Macht, dann zieht er die Hand zurück, als wäre nichts geschehen. Sie frühstücken schweigend, doch in ihren Blicken liegt das Nachglühen der Nacht. Lucy trinkt einen Schluck Champagner, ihre Lippen schimmern feucht.
Später steht sie am Spiegel, flechtet ihren Zopf neu, legt das schwarze Seidenkleid sorgfältig zusammen, zieht den grauen Mantel über. Victor erscheint im Anzug, wieder der Geschäftsmann, kontrolliert und distanziert.
Er bleibt an der Tür stehen, zieht ein schwarzes Etui aus der Tasche, reicht es ihr. Darin liegt ein silbernes Armband, schlicht und schwer. Lucy nimmt es, schließt es um ihr Handgelenk. Der Schmuck fühlt sich kalt an, fast wie ein Siegel.
Victor: „Damit du dich erinnerst, wessen Schwanz dich gefüllt hat.“ Lucy: „Und wenn ich es ablege?“ Victor (lächelt dünn): „Dann rufst du mich nicht mehr an.“
Kein Kuss. Kein weiterer Blick. Nur ein fester Händedruck. Lucy tritt hinaus in den Flur, das Armband kühl an ihrer Haut, die Clutch mit der fremden Visitenkarte in ihrer Handtasche. Sie weiß: dies war erst der Auftakt.
📞 Rückkehr & Telefonat mit Lysandra
Zürich liegt hinter ihr, der Zug rollt durch die winterliche Landschaft. Lucy sitzt am Fenster, das silberne Armband kühl an ihrem Handgelenk. Die Clutch auf ihrem Schoß, darin die kleine Karte des grauhaarigen Mannes. Sie streicht gedankenverloren mit den Fingern über ihren Bauch – genau dort, wo in der Nacht Victors warmes Sperma getrocknet war. Ihre Möse pocht noch immer leise nach, wund und lebendig.
Sie betrachtet ihr Spiegelbild im Glas. Rote Lippen, müde Augen, aber ein Funkeln darin – stärker, als sie gestern war. Ihre Gedanken schweifen zurück: sein harter Schaft tief in ihrer feuchten Spalte, ihr eigenes Schreien, die Frau im Damen-WC, die hören wollte, ob sie laut genug ist. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen.
Da klingelt das Handy. „Lysandra“ leuchtet auf. Lucy wartet drei Töne, ehe sie abhebt. Ihre Stimme rau, aber fest.
Lysandra: „Also, Kleine… wie war’s?“ Lucy (leise, fast triumphierend): „Er hat meine Möse aufgerissen. Zwei Runden, dann Doggy am Morgen. Er spritzte in mich, bis es an meinen Schenkeln runterlief.“ Lysandra (ein Atemzug, hörbar zufrieden): „Gut… und?“ Lucy: „Er kam mir auch auf den Bauch. Ich hab’s mit dem Finger aufgenommen und abgeleckt. Schmeckt nach Macht.“ Lysandra (lacht leise, kalt und warm zugleich): „Sehr gut. Willkommen, Lucy. Ab jetzt fickt dich die Welt.“ Lucy (sieht in ihr Spiegelbild im Fenster): „Und ich will mehr.“
Als das Gespräch endet, legt Lucy das Handy neben sich. Der Zug rauscht weiter, draußen Felder und Bäume, drinnen die junge Frau, die eben den ersten Schritt getan hat. Sie berührt das Armband an ihrem Handgelenk. Ein Zeichen von Besitz – und von Eintritt in eine neue Realität. In ihrem Blick liegt Hunger, ein ungestillter, wachsender Hunger.
🌙 Epilog – Lucys Gedanken
Die Zürcher Nacht liegt hinter mir. Ausstellung, Dinner, Bar, drei Runden in diesem Zimmer. Ich habe geschrien, weil er es wollte. Ich habe gelächelt, weil ich es konnte. Und ich habe gespürt, dass etwas in mir geweckt wurde, das nie wieder schläft.
Sein Sperma klebt noch in meiner Erinnerung wie ein Siegel. Der Rauch seiner Zigarette, das Gewicht seiner Hände, die Stimmen der anderen Frauen im WC, die mich prüfen wollten. Sie alle sind Teil dieser Nacht. Aber am Ende war ich es, die entschieden hat, wie weit meine Beine aufgehen. Und ich habe sie geöffnet – weiter, als ich je gedacht hätte.
Lucy: „Mein erster Auftrag. Mein erster Schrei. Und ich weiß jetzt: Ich bin nicht mehr das Mädchen – ich bin die Frau, die Männer kaufen, weil sie nie genug bekommen.“
Als ich das Armband in meiner Tasche spüre, weiß ich, dass es mehr ist als ein Geschenk. Es ist ein Zeichen, dass ich bestanden habe. Dass ich makellos war. Doch tief in mir ist es kein Schmuck, sondern eine Erinnerung: an meine hungrige Möse, an seine pochende Eichel, an das Lächeln, das ich im Spiegel geübt habe – und das jetzt echt ist.
Ich bin Lucy. Escort. Hure. Frau. Und Zürich war erst der Anfang.
🌙 Epilog – Lysandras Gedanken
Das Telefonat war kurz. Wie immer. Ich wollte kein Plaudern, kein Zögern, nur das eine: ein Detail, das mir beweist, dass sie es getan hat. Und Lucy lieferte es. Ihre Stimme bebte nicht. Sie vibrierte. Ein neues Timbre, das ich sofort erkannte: die Mischung aus Scham, Stolz und Lust, die nur eine Nacht wie diese hinterlässt.
Ich hörte das Klicken ihres Atems, als sie mir zuflüsterte, wo er abgespritzt hatte. Nicht, weil sie es erzählen wollte – sondern weil sie musste. Ich verlangte es. Denn ich will ihre Wahrheit: klebrig, heiß, unverfälscht. Makellos bedeutet nicht rein. Makellos bedeutet: echt.
Lysandra: „Gut, Lucy. Du hast geschrien. Und er wird dich wieder wollen. Das genügt mir. Für jetzt.“
Ich legte auf, bevor sie mehr sagen konnte. Ich darf nie zu lange bleiben – sonst wird Nähe zur Gefahr. Aber in diesem einen Atemzug wusste ich: Sie hat es begriffen. Sie hat ihre Rolle gefunden. Victor prüfte sie, und sie bestand. Mit Haut, mit Schrei, mit glänzender Spalte.
Für mich war Zürich ein Testlauf. Für Lucy war es eine Geburt. Sie ist jetzt keine Anfängerin mehr. Sie ist Ware – und Waffe. Und ich werde sie führen, Schritt für Schritt. Paris wartet schon. Und Paris verschlingt schneller, als Zürich je könnte.
🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Pure & Abenteuer 🌍✨
Mit Lucy Landry, Tippi von Wolkenstein, Lysandra Morel & Tony S. Land