Sie befinden sind hier: Startseite > Lucy-Spezial-der-fick-mit-dem-Baron

Ein Tag zwischen Freundschaft, Begehren und Beichte.

Lucys Stimme zittert – nicht vor Angst, sondern vor Erinnerung.


Lucy (22) die Escort

⭐Lucy erzählt Tippi & Tony über Paris

🏡 Ort: Chalet de Winkls, Wohnzimmer & Kaminzimmer, Franken
📅 Datum: Donnerstag, 19. Januar 2012
🕰️ Zeit: ab 13:30 Uhr

🎩 Charaktere

👠 Lucy Landry (22)
🎩 Blass, müde, aber innerlich noch glühend

💋 Tippi von Wolkenstein (43)
🎩 Elegant, ruhig, intuitiv – spürt jedes Ungesagte

🕴 Tony S. Land (53)
🎩 Kontrolliert, wach, abwartend

🎥 Geheimnisse: Lucys Rückkehr aus Paris ist mehr als ein Reisebericht. Es ist ein seelisches Geständnis – und zwischen Tippi, Tony und ihr entsteht ungewollt Nähe, Neugier, Begreifen.


Lucy (22) die Escort

Lucys Pariser Geschichte

📜 Zitat: „Ich dachte, ich wäre fertig mit allem. Aber Paris hat mich neu gemacht – und zerrissen zugleich.“

Nach einer schlaflosen Nacht in ihrer Wohnung in der Rhön sitzt Lucy am Fenster, die Kaffeetasse in der Hand, die Gedanken schwer. Der Körper ist längst gewaschen, doch in ihr hallen die Stunden in der Villa des Barons nach – hart, grenzenlos, wie ein Echo, das nicht enden will. Sie spürt jeden Stoß noch, jede Berührung, jeden Blick. Und sie weiß: Schweigen würde sie zerreißen.

Also fährt sie los – zurück ins Chalet de Winkls. Zu Tippi. Zu Tony. Dorthin, wo Worte manchmal mehr heilen als Zeit. Tippi öffnet ihr die Tür mit einem stillen, wissenden Lächeln.

„Ich wollte nur reden … aber irgendwie will mein Körper immer noch schreien.“

Tony steht am Fenster, der Blick ruhig, die Hand mit dem Gin-Tonic reglos. Tippi legt Lucy eine Decke über die Schultern, führt sie vorsichtig zum Sofa. Der Nachmittag im Chalet beginnt leise – doch unter der Oberfläche glüht alles weiter.

Lucy zog die Decke fester um ihre Schultern, atmete langsam aus. „Ich war in Paris … ein Escort-Auftrag,“ sagte sie leise, fast wie eine Beichte. Tippi hob leicht die Augenbrauen, neigte den Kopf. „Lucy… was war das für ein Auftrag?“ fragte sie, mit dieser Mischung aus Sorge und stiller Neugier, die Lucy kaum aushielt.

Lucy holte tief Luft. „Ein Escort-Auftrag. Paris. Baron de Montvert (66). Vier Tage.“ „Du warst vier Nächte dort?“ „Ja,“ hauchte Lucy. „Vier Nächte – jede schlimmer, schöner, echter als die davor.“

„Ich sag’s gleich, Tippi – ich hab mich ficken lassen, wie ich es noch nie erlebt hab. Acht Männer. Der Baron. Seine Geliebte. Und davor … die Diener … die Wachen … als wären sie nur da gewesen, um mich warmzuficken.“

Tippi blieb still. Tony drehte sich langsam um, das Glas noch in der Hand. Lucy senkte den Blick, dann hob sie ihn wieder, atmete einmal tief durch. „Hmm … also, es war so … “


Lucy (22) die Escort, nacht im Bett

🖤 „Hmm … also, es war so …

Ich lag da, ausgelaugt von acht Männern. Sperma tropfte noch aus meiner Möse, mein Hals schmeckte nach Schaft und Lust. Ich dachte, es sei vorbei. Ich wollte, dass es vorbei ist. Doch dann kam er – der Baron. Mein Richter. Mein Henker. Mein Besitzer. Ich sah die Geliebte grinsen, das kleine schwarze Döschen aus meiner Handtasche öffnen.

"Die Velvet XXX Endurance Pill – Ultimate Male Power. Sie legte sie ihm auf die Zunge, küsste ihn, schob sie in seinen Mund."

Er schluckte. Sein Blick traf mich – und ich wusste, das hier war keine Nummer mehr. Es war eine Vernichtung. Sein Schwanz war schon hart. Aber jetzt … er wurde monströs. Ein Dauerständer, prall, wie ein Metallstück, unzerstörbar. Er packte meine Hüften, riss mich auf den Rücken und drang in mich ein. Ein Stoß, so tief, dass ich dachte, er durchbohrt mich. Ich schrie – er lachte nicht einmal. Keine Regung. Nur Ficken. Immer wieder. Tiefer. Härter. Mechanisch. Ohne Ende.

„Velvet XXX Endurance Pill … er ist ein Monster. Unendlich. Hart. Ohne Ende.“
Lucy (22) wird von Mann (66) gevögelt

Sein Schaft hämmert in meine feuchte Tiefe, immer wieder, wieder, wieder. Ich verliere das Zeitgefühl. Minuten, Stunden, Sekunden – alles verschwimmt. Jeder Stoß zerreißt mich, jeder Schlag in mein Lustzentrum macht mich schwächer, härter zugleich. Ich denke, ich halte es nicht mehr aus – doch dann zwingt er mich, es doch auszuhalten. Mein Körper gehorcht nicht mir. Er gehorcht ihm.

Meine Brüste prallen gegen seine Brust, meine Nippel schmerzen, aber auch das ist Lust. Ich krümme mich, ich will schreien, ich will „Stopp“ sagen – aber meine Lippen formen nur ein leises, dreckiges „Weiter …“. Und er hört es, er stößt noch tiefer, rammt sich in mich, bis mein Unterleib taub wird. Ich spüre nur noch Druck, Wucht, Härte – keinen Mann mehr, nur Fleisch, das mich zermalt.

„Ich bin nicht mehr Lucy. Ich bin Möse. Nur noch Möse.“

Seine Hüften knallen gegen meine Schenkel, immer schneller. Meine Schamlippen brennen, meine Spalte glänzt triefend, überflutet, offen wie nie. Er fickt mich durch alle Orgasmen hindurch, ich komme, ich schreie innerlich, doch er hört nicht auf. Er nimmt mir die Lust, bis sie Schmerz ist, und dann macht er aus Schmerz wieder Lust. Ein endloser Kreislauf, eine Spirale, in der ich verliere, verliere, verliere … und geil bleibe.

Lucy (22) die Escort

Die Geliebte lacht irgendwo, ruft ihm Worte zu, ihre Stimme verschwimmt. Ich sehe nur seine Augen über mir, höre nur sein Keuchen, fühle nur seinen Schwanz, der nicht aufhört, nicht endet. Er fickt mich, als wolle er mir den letzten Rest Seele aus der Möse prügeln. Und mein Körper – er nimmt es. Gierig. Willenlos. Verraten von sich selbst.

„Härter … tiefer … zerreiß mich … ich bin deine Hure, Baron …“

Die Minuten ziehen sich wie Jahre. Jeder Stoß treibt mich tiefer in den Abgrund. Mein Hals trocken, meine Augen glasig, meine Beine wie Blei – und trotzdem spanne ich sie auf, öffne mich noch mehr, als wolle ich ihn herausfordern: Komm, zerfick mich, mach mich kaputt. Er tut es. Er gibt mir alles. Er hört nicht auf. Bis 22:15, als ich nicht mehr weiß, wie ich heiße, wo ich bin, wer ich bin. Nur sein Schwanz. Nur sein Wille. Nur die Pille, die ihn unendlich macht.


„Ich spüre ihn … den Baron … er wird noch härter, tiefer, unersättlich “

Mein Körper ist taub, meine Möse wund, ausgebrannt – und doch nimmt sie ihn immer noch auf. Stoß für Stoß. Ich weiß nicht mehr, wie lange. Ich weiß nur: jetzt … er kommt.

Sein Schwanz pulsiert in mir, dicker, größer, er explodiert in meiner Tiefe. Heiß, brennend, unaufhaltsam. Strahl um Strahl flutet meine Möse, so tief, dass ich mich gefüllt fühle bis in den Bauch. Ich will schreien, will stöhnen – aber meine Stimme ist verschwunden. Nur mein Kopf flüstert Worte, die keiner hört:

„Füll mich … zerbrich mich … mach mich zu deiner Spermahülle …“
Lucy (22) die Escort wird gefickt

Dann spüre ich Schatten über mir. Die Gäste. Ihre Hände, ihre Schwänze, hart, glänzend, wichsend. Ich sehe sie nur verschwommen, acht Silhouetten über mir, die stöhnen, lachen, grölen. Einer zischt: „Mund auf, Fotze!“ – meine Lippen öffnen sich automatisch. Ein Schwall trifft mein Gesicht. Heiß. Klebrig. Ich spüre, wie mein Mund vollläuft, wie Tropfen über mein Kinn, meinen Hals rinnen.

Dann der nächste, der nächste, alle gleichzeitig. Sperma klatscht in meine Augen, auf meine Brüste, über meine Wangen. Ich blinzle, aber alles ist weiß, heiß, flüssig. Ich schlucke, würge, lecke, bis nichts mehr geht. Meine Gedanken taumeln, brechen ab – ich höre nur Gelächter, Applaus, das Klatschen von Händen, die mich feiern wie ein kaputtes Spielzeug.

„Ich bin nicht mehr Lucy … ich bin Sperma. Gesicht, Mund, Möse – gefüllt, besudelt, leer.“

Der Baron zieht sich aus mir zurück, langsam, sein Schwanz immer noch hart, tropfend. Sperma rinnt aus meiner Möse, tropft auf den Boden. Ich liege reglos, nass, glitschig, mein Körper zuckt nur noch unkontrolliert. Mein letzter Gedanke, ehe alles schwarz wird, ist kein Schrei, kein Fluch – nur ein heiseres Flüstern in meinem Kopf:

„Danke … dass ihr mich zerfickt habt.“

"Ich will, dass ihr alles wisst – jeden, der mich genommen hat.“

Stille senkte sich über den Raum. Nur das Feuer arbeitete weiter – mit leisem, ungeduldigem Knistern, als wollte es hören, was noch kam. Lucy saß reglos, die Finger auf den Knien, den Blick in der Glut verloren. Dann atmete sie tief, hob den Kopf – und in ihren Augen lag dieser unmissverständliche Drang: noch nicht fertig, noch nicht leer gesprochen.

„Ich hab euch das Ende erzählt“, sagte sie schließlich, leise, aber fest. „Aber das war nicht alles. Ich will, dass ihr alles wisst – jeden, der mich genommen hat.“

Tippi und Tony wechselten einen kurzen Blick. Zwischen ihnen lag Verständnis – verschieden, aber gleich echt. Tony sprach zuerst, ruhig, präzise, mit dieser fast klinischen Aufmerksamkeit:

„Wenn du’s erzählst, dann nicht, um dich zu rechtfertigen – sondern um es zu besitzen.“ – Tony

Lucys Mundwinkel zuckten, kaum sichtbar. Tippi beugte sich ein Stück vor, ihre Stimme warm, weich und aufrichtig:

„Sprich, Lucy. Wir hören dir zu. Ganz.“ – Tippi

Lucys Hände lagen nun ruhig auf ihren Knien, die Schultern gesenkt, aber nicht gebeugt. Sie sah beide an, nacheinander – erst Tony, dann Tippi – und ihre Stimme war nur noch ein Flüstern, heiser, echt:

„Die Diener. Die Wachen. Die Freundin. Die acht Gäste.
Und jeder war anders. Ich zähl sie euch auf – so, wie sie kamen.“ – Lucy

Sie rückte ein Stück näher ans Licht, das Feuer spiegelte sich in ihren Augen. „Ihr wolltet die Wahrheit“, sagte sie leise. „Jetzt bekommt ihr sie.“


🖤 Lucy zählt Tippi & Tony die Ficks in der Villa Montvert auf

„Jede Zahl ist ein Abdruck. Jeder Abdruck ein Körper. Und jeder Körper – ein Moment, der bleibt.“


🖤 Lucys Bilanz – Villa Montvert


1. Der Diener (61) – Bad & Massage

  • Art: Cunnilingus, Fingern, langsames Ficken mit der Hand, Blasen.
  • Besonderheit: Erster Orgasmus im Bad, danach Belohnung → Lucy schluckt sein Sperma.
  • Zitat: „Bitte … mach weiter …“ – Lucy

2. Die Geliebte des Barons

  • Art: Zungenküsse, Brustspiele, Mösenmassage, Lecken, Dreierspiel mit dem Diener.
  • Besonderheit: Dominant, rau, „Du kleine Schlampe …“ – bereitet Lucy für Männer vor.
  • Erinnerung: Sie zwingt Lucy, zuzusehen, wie der Diener sie fickt.

3. Die drei Gäste – Nacht 3

  • Delacroix (61): dicker Schwanz, langsam, prall, liebt Brüste. Lucy schluckt und wird in Missionar gefickt.
  • Renaud (63): hager, hart, lang, Doggy, brutal tief. Befiehlt „Stillhalten“.
  • Moreau (60): intellektuell, oral fixiert, sie reitet ihn, er leckt ihre Nippel, kommt tief in ihr.
  • Besonderheit: Finale zu dritt: Lucy bekommt Sperma im Mund, auf den Brüsten, in der Möse.

4. Die Wachen (30/32) – Garten

  • Art: Brutal: Fisting, Anal, Mundfick, abwechselnd.
  • Besonderheit: Baron befiehlt per Funk: „Jeder Schrei wird mit Schwanz erstickt.“
  • Ergebnis: Lucy nimmt alles über sich ergehen – Tränen, Schweiß, Sperma.

5. Der Masseur (58) – Vorbereitung

  • Art: Ganzkörpermassage, Öl, Mösen- & Kitzlermassage, Analdehnung.
  • Besonderheit: Orgasmen durch Massage & Zunge, Vorbereitung für Exzess.
  • Zitat: „Jetzt sind Sie bereit. Möse weit, Po offen, Herz stark.“ – Diener

6. Der Vorraum – „Das Anprobieren“ (14:00–14:15)

  • Personen: Zwei Diener (61 – der alte Bekannte, 58 – der Spa-Masseur).
  • Art: Lucy nackt auf dem Tisch. Beide lecken, reiben und ficken sie kurz, abwechselnd.
  • Besonderheit: „Warmficken“ – nur zum Aufwärmen, nicht voll. Sie spritzen in Tücher, nicht in Lucy.
  • Zitat: „Jetzt bin ich bereit … danke, Jungs.“ – Lucy

7. Die 8 Gäste – Exzess (Tag 4)

Alle nehmen sie nacheinander und gleichzeitig, in 3 Akten + Finale.

  • Armand (58): schnell, rhythmisch, sportlich, treibt Lucy an.
  • Villiers (65): schwer, brutal, fixiert sie von hinten.
  • Deschamps (62): psychologisch, Dirty Talk, zwingt sie zu Sprüchen.
  • Girard (59): Soldat, Anal, Mundfick, Fisting.
  • Balthazar (64): langsam-sadistisch, spielt mit Nippeln.
  • Lambert (60): Diplomat, größter Schwanz, längste Ausdauer. Fickt Lucy am härtesten.
  • Augustin (67): Ex-Priester, lässt Lucy beten während des Ficks.
  • Rochefort (57): ehrgeizig, schnell, nonstop, will sie brechen.
  • Finale: Lucy wird von allen gefickt, sie weiß nicht mehr, wer gerade in ihr ist. Am Ende wichsen alle ins Gesicht.

8. Der Baron (66)

  • Art: Dauerfick 21:09–22:15 dank Velvet XXX Endurance Pill – Ultimate Male Power.
  • Besonderheit: Fickt sie gnadenlos durch, ohne Pause, während seine Geliebte ihn anfeuert.
  • Finale: Spritzt tief in ihre Möse, während die Gäste ihr gleichzeitig ins Gesicht kommen.
  • Zitat: „Sag mir, Lucy … hast du eine Velvet XXX Endurance Pill für mich?“ – der Baron

🖤 Lucys Bilanz

  • Körperlich: unzählige Orgasmen, wundgefickt, aber durchgehalten. Möse geweitet, Po vorbereitet, Hals wund.
  • Psyche: zwischen Scham, Lust, Erschöpfung – und dem Stolz, alles überlebt zu haben.
  • Fazit: „Ich bin zerfickt, vollgespritzt, aber ich habe es geschafft. Sie hatten mich – und ich habe sie alle genommen.“

🖤 Lucy und der Baron – Abschluss Chalet de Winkls

📍 Chalet de Winkls · Wohnzimmer am Kamin · Franken
📅 Donnerstag, 19. Januar 2012 · ⏳ später Abend / nach Mitternacht


Das Feuer war nur noch ein sanftes Glimmen. Tippi kniete sich vor Lucy, nahm ihre Hände, hielt sie fest – einfach, menschlich. „Du bist hier“, sagte sie leise. „Nicht mehr dort.“

Lucy nickte, langsam, als müsse sie den Satz erst begreifen. Tony trat hinter sie, legte ihr eine Decke um die Schultern. Sein Blick war ruhig, kein Urteil darin – nur Anerkennung.

„Du hast es überlebt, Lucy. Jetzt darfst du leben.“ – Tippi

Lucy schloss die Augen, atmete tief. Für einen Moment schien sie wieder zu sinken – aber diesmal in etwas Weiches, Echtes: Vertrauen. Tippi blieb bei ihr, bis ihr Zittern nachließ.

Schließlich stand Tony auf, nahm die Flasche vom kleinen Beistelltisch und schenkte drei Gläser Gin Tonic ein. Das leise Klingen des Eises war das einzige Geräusch im Raum. Sie tranken langsam, fast andächtig – kein Toast, kein Gespräch, nur das stille Einverständnis, dass dieser Moment zählt.

Dann setzten sie sich auf das breite Sofa. Lucy lehnte sich zwischen sie, ihre Hände um das Glas geschlossen, bis die Müdigkeit stärker wurde als die Erinnerung. Tippi zog die Decke über sie, Tony blieb dicht daneben. Niemand sprach mehr.

Draußen fiel Schnee, leise und gleichmäßig. Drinnen glomm das Feuer, und irgendwann, zwischen Atem und Traum, fielen sie alle drei in denselben stillen Schlaf – friedlich, geborgen, im Licht der letzten Glut.


„Manchmal ist Stille das Einzige, was bleibt – und alles, was heilt.“


🖤 Lucys dreckiges Tagebuch – Meine Nächte in Paris


🌙 Nacht 1 – Der Anfang

Ich dachte, es wird eine Nacht voller Luxus. Doch es wurde eine Nacht voller Schwänze. Schon am ersten Abend haben sie mich gebrochen – und ich habe es genossen.

Der Alte im Bad wusch mich, seine Finger spielten mit meiner Spalte, sanft und doch fordernd. Ich kam, während er mich massierte, und danach hatte ich seinen Schwanz tief im Hals. Ich schluckte alles – und lächelte.

Die Geliebte nannte mich „Schlampe“. Sie zog an meinen Schamlippen, massierte meinen Kitzler, während ich ihre Brüste leckte. Ich wichste einen Schwanz, während sie kam. Ich war ihre Nutte – und es fühlte sich pervers richtig an.


🌙 Nacht 2 – Die Gäste

Sie sagten, ich sei vorbereitet. Aber niemand ist vorbereitet auf drei alte Männer, die dich benutzen, als wärst du nur Loch. Delacroix, Renaud, Moreau – ich spüre sie noch.

Delacroix dehnte mich mit seinem fetten Schwanz, meine Möse schrie. Renaud stieß kalt, tief, ohne jede Gnade. Moreau ließ mich reiten, als wäre ich eine Studie. Ich spritzte, während er an meinen Nippeln sog. Am Ende tropfte ihr Sperma über meine Brüste, meinen Bauch, mein Gesicht. Ich leckte mich sauber wie eine hungrige Schlampe.


🌙 Nacht 3 – Die Erniedrigung

Nein, wollte ich sagen. Doch meine Möse sabberte. Die Wachen im Garten nahmen mich wie Dreck, und ich kam trotzdem.

Sie lachten über mein Nein. Einer füllte meine Fotze mit seiner Faust, der andere fickte meinen Hals. „Du bist nur Loch, Hure.“ Ich würgte, weinte, konnte nicht atmen – und kam doch, zuckend, gegen meinen Willen. Später massierte mich der alte Diener. Öl, Zunge, Finger. Er dehnte meinen Arsch, drei Finger tief, „Sie werden mir danken“, sagte er. Und er hatte recht. Meine Haut glänzte, meine Fotze war weit, mein Arsch vorbereitet. Ich war bereit für die Meute.

Dann das „Anprobieren“ im Vorraum: zwei Diener fickten mich kurz, lecken, reiben, warmficken. Ich lag auf dem Tisch, ließ mich nehmen, sie spritzten ins Tuch. „Danke Jungs“, sagte ich – „jetzt bin ich bereit.“


🌙 Nacht 4 – Der Exzess

Ich war Loch. Mehr nicht. Acht Männer, dann der Baron. Ich habe den Überblick verloren. Ich weiß nur noch: ich habe sie alle genommen.

Armand – stoßend, schnell. Villiers – schwer, hielt mich wie Vieh. Deschamps – zwang mich zu sagen „Ich bin eure Hure“. Girard – füllte meinen Arsch, als wäre ich seine Gefangene. Balthazar – quälte meine Nippel, ließ mich schreien. Lambert – der größte Schwanz, stundenlang in mir, bis ich mich verlor. Augustin – ließ mich beten, während er mich vögelte. Rochefort – jung, brutal, stoßend, bis ich brach. Ich war Loch, Maul, Arsch – alles benutzt, alles gefüllt. Sperma tropfte aus jeder Öffnung. Ich verlor die Kontrolle. Aber ich kam immer wieder.

21:09 Uhr. Der Baron. Die Pille. Velvet XXX. Ich küsste sie ihm in den Mund. 66 Minuten lang fickte er mich mechanisch, härter, tiefer, ohne Pause. Ich wollte schreien, wollte sterben – er hörte nicht auf. Die Gäste feuerten ihn an, die Geliebte lachte. 22:15 Uhr. Sein Sperma tief in mir. Die Gäste wichsten auf mein Gesicht. Sperma über Augen, Lippen, Haare. Ich lag still. Gebrochen – und doch stolz.


💬 Mein Fazit

Ich wurde von Dienern, Wachen, Gästen, Priestern, Diplomaten, einem Baron gefickt. Mund, Möse, Arsch – alles benutzt, alles gefüllt. Ich kam dutzende Male, auch wenn ich nicht wollte. Ich war Schlampe, Hure, Geschenk. Und ich habe überlebt.

„Ich bin vollgespritzt, zerfickt, aber ich habe sie alle genommen. Ich bin die Hure, die sie wollten – und ich habe sie überlebt.“ – Lucy

 

🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Pure & Abenteuer 🌍✨
Mit Lucy Landry, Tippi von Wolkenstein, Lysandra Morel & Tony S. Land

Kennen Sie schon?