Zwei Nächte in Marrakesch – fünf Körper, eine Wahrheit: Lust ist teilbar
„Sie nannten mich ihr Geschenk. Aber in Wahrheit habe ich mir die Nacht genommen.“
✨ „Zwei Nächte im Süden – wo Lucy lernte, dass Hingabe eine Form von Macht ist.“
Nach Zürich und Genf führt Lucys Weg tiefer hinein in das Spiel. Marrakesch, Silvester, zwei Nächte – ein Ehepaar und ihre Gäste. Trommeln und Feuerwerk draußen, Exzesse und Champagner drinnen. Claire und Julien öffnen ihr die Tür zu einer neuen Stufe: Nicht mehr das Mädchen, das sich prüft, sondern die Hure, die vor Publikum besteht.
Was in der Villa geschieht, ist mehr als Sex. Es ist ein Ritual, ein Jahreswechsel aus Lust, Befehl und Lachen. Lucy wird gefordert, geteilt, gefeiert – und kehrt zurück als Frau, die gelernt hat, selbst in der Hingabe zu herrschen.
„Sie nannten mich ihr Geschenk. Aber in Wahrheit habe ich mir die Nacht genommen.“ – Lucy

„Marrakesch – zwei Nächte, fünf Körper, und niemand fragte nach Namen.“
📍 Ort: Marrakesch
🗓️
Datum: 31.12.2011–01.01.2012 · ⏳ Dauer:
2 Nächte
👥 Beteiligte: Lucy (22,
solo) · Auftraggeber: Julien (45) & Claire (43)
+ Gäste: 2 Männer (47, 53)
💰 Auftragswert:
50.000 € · Lucys Gage: 50.000 € ·
Provision Lysandra: 12.500 €
„Zürich war der Anfang. Genf hat mich gebrochen. In Marrakesch habe ich gelernt, zu herrschen – selbst als Hure.“ – Lucy
Silvesternacht in einer marokkanischen Villa – Trommeln, Champagner, Fackeln im Patio. Lucy, in schwarzer Spitze und rotem Kleid, trifft auf Julien und Claire – ein Paar, das sie gemeinsam prüft. Dinner mit Gästen, Küsse mit Claire, gefickt von Julien, gierig geteilt von den Männern. Zwei Nächte, zwei Körper, endlose Stöße – Lucy als Geschenk, Claire als Königin, Julien als Richter. Abschluss: Dusche im Mosaikbad, das Kuvert, die Heimreise – und das Lachen einer Frau, die tiefer gegangen ist als zuvor.

Anruf, Vorbereitung & Reise
Die Rhön lag still, grauer Winter, in Lucys Zimmer flackerte nur die kleine Lampe. Noch vibrierte das Handy in ihrer Hand – Lysandras Stimme hallte nach. Marrakesch. Zwei Nächte. Julien & Claire. Gäste.
Lucy stand langsam auf, der Bademantel glitt von den Schultern, fiel auf den Boden. Sie ging zum Spiegel. Nackt, Zigarette zwischen den Lippen, ihre Haut im gelben Licht glänzend. Sie öffnete die Beine, sah ihre feuchten Schamlippen, die sich schon leicht glänzend abzeichneten.
Lucy (flüsternd zum Spiegel): „Seht ihr meine Möse? So glatt, so hungrig. Julien wird sein Schwanz tief reinschieben – und Claire wird meine Fotze kosten.“
Sie lachte, breitete die Schenkel noch mehr, ihre Finger glitten über die Spalte, spielten an der glühenden Öffnung. Ein Zucken durchlief sie, als sie sich selbst anstöhnte.
Dann packte sie: schwarze Spitze, Strapse, rote High Heels, das enge Seidenkleid für Silvester, Lippenstift. In die Tasche legte sie auch das alte Kuvert von Genf – als Mahnung. Sie schloss den Koffer mit einem Klick, zog den Mantel über und trat noch einmal vor den Spiegel. Ihre Finger zeigten auf die feuchte Spur zwischen den Beinen.
Lucy (leise, triumphierend): „Meine Fotze reist zuerst. Ich folge nach.“
Die Reise

Nürnberg Hauptbahnhof. Lucy im Mantel, schwarzer Trolley hinter sich. Sie stieg in den ICE, die Landschaft rauschte vorbei. Im Spiegelglas ihr Gesicht: rote Lippen, ernster Blick, doch das Zittern ihrer Schenkel verriet alles. Ihre Hand ruhte fest zwischen den Beinen, als würde sie ihre hungrige Möse im Zaum halten müssen.
Frankfurt Flughafen – Business-Lounge, Champagner im Glas. Lucy saß mit übergeschlagenen Beinen, der Rock minimal zu hoch. Männerblicke glitten über ihre zarten Schenkel, sie lächelte. Sie flüsterte sich selbst zu:
„Mein heißer Schlitz fliegt heute First Class.“
Der Flug: Nacht über Europa. Sie saß am Fenster, zog langsam den Slip zur Seite und spürte die pochende Feuchtigkeit. Ein stiller Orgasmus lief durch sie, als das Flugzeug über das Mittelmeer glitt. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen.
Marrakesch, tiefe Nacht. Im Taxi durch die Medina: Gerüche von Gewürzen, Rauch, Stimmen, Trommeln. Lucy lehnte sich zurück, Zigarette zwischen den Lippen, ihr Finger an der nassen Spalte. Sie lachte ins Dunkel:
„Claire. Julien. Eure kleine Hure kommt.“

Dinner im Patio
Die Villa war erfüllt vom warmen Schein hunderter Kerzen. Im Patio brannten Fackeln, Mosaiken reflektierten das Licht, süßer Rauch stieg aus bronzenen Schalen. Trommeln klangen leise, gedämpfte Stimmen hallten unter den Arkaden. Die lange Tafel war gedeckt – Champagner, marokkanische Speisen, Kristallgläser. Gäste in eleganter Kleidung saßen bereits, gespannt, als die Tür aufging.
Lucy trat ein. Im engen roten Kleid, das sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte, die Haare streng geflochten, Lippen in tiefem Rot, die High Heels klackten über den Steinboden. Ein Raunen ging durch die Runde, alle Blicke richteten sich auf sie.
Julien erhob sich. Ein Mann Mitte vierzig, hochgewachsen, dunkler Anzug, silbergraue Schläfen. Seine Präsenz war kühl, bestimmend, der Blick prüfend. Neben ihm Claire – dunkles Haar, golden besticktes Kleid, Zigarettenspitze in der Hand, ein Lächeln wie eine Falle.
Julien (ruhig, stolz): „Meine Damen, meine Herren – das ist Lucy. Unser Gast. Für uns. Für Sie.“
Claire trat an Lucys Seite, legte eine Hand auf ihre Schulter, stellte sie vor, als wäre sie eine Statue, ein Geschenk. „Sie gehört uns für zwei Nächte.“ Das Lächeln der Gastgeberin war kühl und scharf, die Gäste nickten, Gläser hoben sich.
Lucy lächelte, elegant, doch in ihren Augen blitzte es frech. Sie setzte sich neben Claire, Julien gegenüber. Das Dinner begann – Champagner floss, Speisen wurden gereicht. Doch kaum war das erste Gespräch verstummt, wanderte Claires Hand unter den Tisch.

Erst auf Lucys Schenkel, dann höher, bis zu den Schamlippen, die sie durch den Stoff ertastete. Lucy hielt den Atem an, stieß ein leises, dreckiges Lachen aus, während sie die Beine weiter öffnete.
Claire (flüsternd, nah an ihrem Ohr): „Deine Möse ist schon heiß. Mach dich auf, damit sie alle sehen, was du bist.“
Lucy gehorchte, spreizte die Schenkel, das rote Kleid spannte sich, rutschte höher. Claires Finger glitten über die feuchten Ränder ihrer Spalte. Lucy legte den Kopf zurück, atmete hörbar, dann griff sie zu ihrem Glas, erhob es – und küsste Claire. Tief, offen, Zungen ineinander. Ein Raunen, dann Applaus, Gelächter, Rufe.
Claire zog Lucys Kleid an der Schulter zur Seite, eine Brust wurde sichtbar, der Nippel hart im Kerzenlicht. Lucy griff nach Claires Haar, küsste sie noch gieriger, stöhnte leise.
Lucy (halb laut, keuchend): „Fick mich mit den Fingern, Claire – mach mich nass vor allen!“
Claires Finger fanden die glühende Öffnung, glitten in den engen Lustkanal. Lucy stöhnte, biss sich auf die Lippe, während ihre Fotze feucht über Claires Hand tropfte. Julien hob sein Glas, kalt und stolz, trank einen Schluck. Die Gäste prosteten, einer klatschte, ein anderer pfiff.
Lucy und Claire blieben im Zentrum. Halb entkleidet, feucht, gierig – das Geschenk, das mitten in der Silvesternacht vor aller Augen geöffnet wurde.
Ein Gast (lachend, rufend): „Sie ist perfekt – eine kleine Hure, die allen gehört!“
Dachterrasse

Die Gäste und das Ehepaar hatten sich nach dem Dinner auf die Dachterrasse begeben. Fackeln warfen ihr Licht über die Mosaikwände, das Feuerwerk über Marrakesch begann in der Ferne. Wein, Rauch, Trommeln – die Nacht war geladen.
Lucy stand an der Mauer, das rote Kleid hochgeschoben, ihre Möse glänzend, als Claire schon kniend an ihr saugte. Doch diesmal blieb es nicht einseitig. Lucy packte Claire am Arm, zog sie hoch, presste ihre Lippen auf Claires Mund, schmeckte ihre eigene Lust auf der Zunge. Dann drehte sie sie gegen die Mauer, riss das Kleid der Gastgeberin auf.
Claire lachte, ließ sich fallen, die Schenkel weit gespreizt. Ihre Spalte war feucht, glänzend, die Schamlippen bebten vor Erwartung. Lucy kniete sich hin, legte die Zunge auf Claires heißer Schlitz, leckte sie langsam, dann tiefer, gieriger.
Claire (stöhnend, laut): „Mach mich nass, Lucy – bring mich zum Spritzen, ich will, dass sie sehen, wie meine Fotze flutet!“
Lucy lachte, tauchte zwei Finger tief in Claires enge Möse, spürte die zuckende Tiefe. Claire stöhnte, wimmerte, ihre Beine zuckten, als Lucy die Finger härter trieb, die Zunge kreisend über den zittrigen Rändern. Wasser schoss plötzlich hervor – Claire squirttete laut, ihr Saft spritzte über Lucys Gesicht, tropfte auf ihre Brüste. Die Männer johlten, hoben die Gläser, einer schrie: „Ja! Lass sie abspritzen, kleine Hure!“
Einer der Männer wichste sich heftig, sein Schwanz glänzte, die Eichel tropfte, doch er hielt zurück. Der andere trank genüsslich, feuerte an: „Härter, Lucy! Steck ihr die ganze Faust rein!“
Da öffnete Claire mit zitternden Händen ein Kästchen neben den Kissen – darin ein schwarzer, langer Dildo. Sie legte ihn Lucy in die Hand, ihre Augen funkelten.
Claire (keuchend, befehlend): „Fick mich mit dem Ding. Zehn Minuten lang. Hör nicht auf, bis ich schreie!“
Lucy grinste, führte den Dildo langsam an Claires glitschige Schamlippen, ließ die Spitze kreisen, dann stieß sie hart hinein. Claire schrie, warf den Kopf zurück. Lucy fickte sie gnadenlos, tief, stoßend, der Dildo verschwand immer wieder in der hungrigen Möse, tauchte triefend wieder auf. Minutenlang ging es so, unermüdlich, Lucy rammte, Claire kam immer wieder, spritzte erneut, ihre Schreie hallten über die Dächer Marrakeschs.
Die Männer waren begeistert, einer johlte: „Das ist die Königin! Fick sie kaputt, Lucy!“ – Der andere lachte, prostete Julien zu. Der wichsende Gast stöhnte, hielt die Hand an der pochenen Eichel, aber spritzte nicht ab – er wollte länger sehen.
Nach endlosen Stößen ließ Lucy den Dildo langsam herausgleiten, glänzend, tropfend von Claires Saft. Beide Frauen lachten, fielen übereinander, lecken sich gegenseitig die Finger ab, dann die feuchte Spalte sauber. Claire schob Lucy nieder, leckte ihre glühende Öffnung, Lucy saugte Claires Finger, beide stöhnten, beide gierig, beide triumphierend.
Dann brach die Szene ab wie nach einem Gewitter. Claire griff nach einem Glas, reichte Lucy eines. Beide saßen halb nackt auf den Kissen, der Dildo lag noch feucht zwischen ihnen. Sie tranken, lachten, Zigaretten glimmten.
Claire (rauchend, lachend): „Du bist nicht nur unsere Hure, Lucy – du bist mein Spiegel.“ Lucy (grinsend): „Dann lass uns weitermachen, bis wir zerbrechen.“
Suite

Nach der Pause auf der Dachterrasse führte Julien die Gesellschaft in die große Suite. Teppiche dämpften die Schritte, schwere Vorhänge, Kerzenlicht, der süße Rauch von Harz. Auf dem Tisch Champagner, Kristallgläser, eine Schale mit Früchten. Lucy trat ein, noch im roten Kleid, ihre Haut glänzte vom Schweiß, Claires Saft tropfte an ihren Schenkeln. Julien schloss die Tür, warf den Schlüssel achtlos beiseite.
Ohne ein Wort packte er Lucy am Arm, drückte sie vor das große Bett, zog das Kleid hoch. Ihre glatte Möse glänzte, als er sie über die Bettkante beugte. Mit einer Hand spreizte er ihre Schamlippen, die andere führte seinen harten Schwanz. Die Spitze seiner Eichel rieb über den feuchten Schlitz, dann stieß er zu – tief, hart, sofort bis zum Anschlag in den engen Lustkanal. Lucy schrie laut, lachte zugleich, presste das Gesicht ins Laken.
Lucy (schreiend): „Fick mich härter, Julien – zerreiß meine Fotze!“ Claire (rauchend, spöttisch): „Siehst du, sie ist unsere kleine Hure.“
Julien stieß gnadenlos, jeder Stoß ließ Lucys Körper beben. Ihr hungriger Schlitz sog ihn förmlich auf, ihre zuckende Spalte tropfte Saft über seine Eier. Der Raum füllte sich mit dem Klatschen von Fleisch, dem Knarzen des Bettes, Lucys Schreien.
Claire stand auf, ließ den Zigarettenrauch über Lucy wehen, setzte sich dann über ihr Gesicht. Ihr Kleid glitt nach oben, sie drückte ihre feuchte Möse auf Lucys Mund. Lucy gehorchte sofort, saugte, leckte, schob die Zunge tief in Claires flutende Öffnung, während Julien sie von hinten fickte. Ihre Hände packten Claires Hintern, zogen sie tiefer, tranken ihre Lust.
Die Männer, die ihnen gefolgt waren, saßen im Halbschatten, tranken, einer wichste sich langsam, die Augen starr auf die Szene gerichtet. Das Stöhnen der Frauen, das keuchende Atmen Juliens – ein Spektakel aus Fleisch und Ekstase.
Claire ritt Lucys Gesicht, ihr ganzer Körper zuckte, während Lucy gierig leckte. Julien packte Lucys Hüften fester, stieß noch tiefer. Dann hob er Claire mit einer Hand, zog sie auf sich selbst – und plötzlich war er zwischen beiden Frauen: sein Schwanz tief in Lucy, Claire auf seinem Schoß. Er fickte sie nacheinander, dann gleichzeitig, ihre Körper ineinander verschlungen.
Claire (stöhnend, lachend): „Ja! Fick uns beide, Julien – spritz uns voll!“ Lucy (schnappend nach Luft): „Ich will dein Sperma tief in meiner Möse, hörst du?!“
Julien stieß, hart, unerbittlich, sein Schaft glitt von Lucys pochender Spalte in Claires hungrige Möse, wieder zurück, die Frauen schrien, ihre Säfte mischten sich. Claire kam zuerst, squirttete über Lucys Bauch, tropfte über Juliens Eier. Dann spannte sich Juliens Körper, er stöhnte auf – und spritzte tief in Lucys glühende Öffnung, sein Sperma flutete ihren Lustkanal, lief heiß an ihren Schenkeln herab.
Lucy lachte, verschmiert von Claires Squirt und Juliens Sperma. Sie rieb es über ihre Brüste, leckte es von den Fingern, küsste Claire voller Gier. Beide Frauen verschlungen, sabbernd, triumphierend – während Julien zurücksank, erschöpft, rauchend, aber mit diesem kalten, stolzen Blick, als hätte er ein Urteil gesprochen.
Als Julien erschöpft zurücksank, zeigte die Uhr der Suite 23:30. Die Nacht war noch jung, das Jahr noch nicht gewechselt. Claire schnappte Lucys Hand, lachte rauchend: „Komm – es ist Zeit, die Stadt brennen zu sehen.“
Zwischenspiel – Silvester auf der Dachterrasse
23:45. Die Dachterrasse der Villa lag im flackernden Fackelschein, der Himmel über Marrakesch begann bereits zu grollen. Unten in der Medina schlugen Trommeln, die ersten Raketen stiegen hoch. Auf dem Tisch standen Schalen mit Fleisch, Obst, Champagnerflaschen. Claire, Julien, Lucy und die zwei Männer saßen beisammen, tranken, lachten. Doch die Blicke der Männer klebten längst an Lucy.
Claire küsste sie unvermittelt, zog sie an den Haaren zu sich. Julien prostete, legte Lucy die Hand auf den Schenkel. Dann standen die Männer auf, traten an Lucy heran, küssten sie nacheinander. Einer griff dabei unter ihr Kleid, schob es hoch, tastete zwischen ihre Schenkel. Seine Finger glitten über ihre Schamlippen, fanden die triefende Spalte.
Lucy keuchte, legte den Kopf zurück, lachte schmutzig. Der zweite Mann stieß ebenfalls seine Hand unter den Stoff, zwei Finger tief in ihre glühende Öffnung. Lucy stöhnte hörbar, während die Champagnergläser klirrten.
Mann 1 (knurrend): „Deine Möse ist schon heißer als das Feuerwerk.“ Lucy (lachend, keuchend): „Und sie wartet – auf eure Schwänze.“ Mann 2 (fingertief, fordernd): „Morgen stopfen wir dich, kleine Hure – bis du leer bist.“ Lucy (leise, dreckig): „Dann fickt mich, wenn die Glocke schlägt – meine Spalte gehört euch.“
Mitternacht. Das erste große Feuerwerk zerriss den Himmel, bunte Lichter explodierten über der Stadt. Lucy stand auf, hob ihr Glas, das rote Kleid halb hochgeschoben, die Finger der Männer noch immer tief in ihrer hungrigen Muschi.
Sie lachte, prostete in die Runde: „Auf Claire, auf Julien – und auf meine Fotze, die morgen euch allen gehört!“ Champagner tropfte auf den Boden, das Krachen des Himmels verschluckte ihr Lachen.
Dann der Kussreigen: Claire presste ihre Lippen auf Lucys Mund, biss sie leicht. Julien küsste sie kühl auf den Hals. Einer der Männer leckte ihr Ohr, der andere küsste sie fordernd, während seine Finger tiefer in ihren Lustkanal drangen. Lucy keuchte, öffnete die Beine noch mehr, ließ es zu.
Lucy (laut, lachend): „Fickt mich im neuen Jahr – und ich geb euch alles, was ich habe!“
Die Männer zogen ihre Finger langsam heraus, glänzend, tropfend von Lucys Saft. Einer steckte sie sich in den Mund, grinste: „Schmeckt nach Hure.“ Der andere leckte seine Finger ab und prostete ihr zu. Claire lachte, zog Lucy fester an sich, während über ihnen das Feuerwerk den Himmel zum Beben brachte.
Später führte Claire Lucy ins Mosaikbad. Der Dampf stieg auf, das Wasser rann heiß über ihre Körper. Claire drückte Lucy gegen die geflieste Wand, küsste sie, beide Frauen wuschen einander den Schweiß, das Sperma und den Squirt ab. Claire schob Lucy einen Finger tief in die nasse Spalte, Lucy keuchte, biss ihr in die Schulter.
Sie trockneten sich langsam ab, lachten, teilten sich eine Zigarette im Bademantel. Dann gingen sie zurück ins Schlafzimmer. Lucy lag diese Nacht bei Claire und Julien im großen Bett, zwischen ihren Körpern. Julien schlief bald, schwer und tief, Claire aber blieb wach, leckte Lucy noch einmal, bis sie erschöpft einschlief.
Morgen danach & Gäste-Fick
Die Sonne stand schon hoch, als sie in den Patio gingen. Claire rauchte, Julien prostete kühl. Lucy zog das rote Kleid bis zur Taille hoch, spreizte die Beine. Ihre Möse glänzte feucht, die Schamlippen zuckten vor Erwartung. Sie lachte: „Nehmt mich, wie ihr wollt – ich bin euer Geschenk.“
Erste Runde – nacheinander
Der erste Mann legte sie rücklings auf den Teppich, packte sie an den Knien auseinander. Sein Schwanz stand hart, die Eichel rieb über ihre feuchten Lippen, bis er tief in ihre glühende Öffnung drang. Lucy schrie laut, bog sich durch, ihre Hände krallten sich in seine Schultern.
Lucy (kreischend, lachend): „Jaaaaa… ihr seid so geiiilll!“ Mann 1 (knurrend): „Deine enge Fotze saugt – ich sprenge dich auf.“ Claire (rauchend): „Tiefe Stöße! Lass sie tropfen!“
Er fickte sie lange, minutenlang, immer härter. Jeder Stoß ließ ihre Brüste beben, ihr Körper zuckte, ihre Spalte wurde flutend nass. Nach fast zwanzig Minuten spritzte er ihr die Brüste voll, massierte sein Sperma über ihre Nippel. Lucy leckte es gierig von ihren Fingern.
Der zweite Mann drehte sie auf den Bauch, zog sie an den Haaren hoch und rammte seinen Schwanz in ihre hungrige Spalte. Er fickte sie gnadenlos, sein Becken klatschte laut gegen ihren Arsch. Dann kniete er über ihr Gesicht, spritzte ihr heiß in den Mund, ins Haar, über ihre Lippen. Lucy schluckte, sabberte, grinste breit: „Noch… mehr!“
Zweite Runde – gemeinsam
Kurze Pause: Champagner, Zigaretten. Dann kniete Lucy sich breitbeinig, zog ihre Schamlippen auseinander, zeigte ihre triefende Möse. Sie lachte dreckig: „Stopft mich – ich will alles spüren.“
Der erste Mann drang von hinten tief in ihre pochende Spalte, der zweite schob seinen Schwanz in ihren Mund. Lucy wurde gefüllt, gewürgt, gefickt. Speichel tropfte über ihr Kinn, Saft rann an ihren Schenkeln herab. Sie röchelte, lachte, schrie:
Lucy (würgend, keuchend): „Jaaaaa! Fickt mich kaputt, stopft meine Löcher!“ Mann 2 (drückend): „Zieh deine Möse auseinander, kleine Hure – ich will sie offen sehen!“ Lucy (gehorchend, stöhnend): „So? Schaut her – meine Fotze gehört euch!“ Mann 1 (stoßend): „Verdammt, sie frisst meinen Schwanz!“
Sie hielten sie lange, mehr als eine halbe Stunde. Lucy kam mehrmals, ihre Schamlippen zuckten, ihre Möse flutete, Saft tropfte über den Teppich. Schließlich spritzten beide – einer tief in ihre Möse, der andere in ihren Mund. Lucy sabberte, schluckte, schmierte sich voll.
Dritte Runde – nacheinander (härter)
Nach einer weiteren Pause nahmen sie sie wieder. Der erste legte sie auf den Rücken, schob ihre Beine weit auseinander. Lucy zog ihre Spalte mit beiden Händen offen, forderte: „Stoß rein – tiefer, zerreiß mich!“ Er rammte sie gnadenlos, fickte sie fast eine Stunde lang mit Pausen, immer wieder neu ansetzend. Lucy schrie, kam, flutete, doch er hörte nicht auf. Als er kam, spritzte er tief in ihre Möse, sein Sperma rann heiß aus ihr.
Der zweite packte sie auf alle Viere, zog sie an den Haaren zurück, rammte sein hartes Glied in ihre hungrige Öffnung. Er stieß härter, tiefer, schneller, bis er brüllend über ihren Rücken und Po spritzte. Lucy lachte, schmierte das Sperma über ihre Haut.
Finale
Claire ritt in dieser Zeit Julien, ihre Schreie mischten sich mit Lucys Stöhnen. Als die Männer erschöpft zurücksanken, rief Claire: „Lucy – komm her!“ Lucy kroch, kniete sich vor Julien. Er wichste hart, spritzte ihr sein Sperma über Gesicht, Lippen, Augen. Tropfen liefen über ihr Kinn, sabberten auf ihre Brüste. Lucy sperrte den Mund auf, grinste.
Claire kniete sich zu ihr, leckte ihr das Sperma vom Gesicht, sog ihr den Mund sauber. Sie küssten sich tief, das Sperma tropfte zwischen ihren Lippen. Julien zog Claire an sich, küsste sie, während Lucy sabbernd zwischen ihnen lachte.
Alle lachten, alle waren erschöpft. Danach gingen sie ins Mosaikbad, duschten. Wasser spülte Sperma, Schweiß, Saft fort. Lucy leckte Claires Brust unter der Dusche, Julien zog sie an den Haaren zu sich, die Männer wuschen ihr den Rücken, lachten, zogen sie noch einmal an den Nippeln.
Dann Ankleiden. Das rote Kleid straff über Lucys Hüften, die High Heels klickten auf dem Steinboden. Ihr Haar noch feucht von der Dusche, die Haut glänzend, als hätte sie die drei Stunden Exzess in sich aufgesogen. Claire trat zu ihr, legte eine Hand an ihre Wange, küsste sie stolz, lange, mit einem rauchigen Lächeln. „Du bist mehr als ich gehofft habe, Lucy.“
Julien nickte knapp, ein Glas in der Hand, die Augen kühl, aber voller Anerkennung. „Du hast geliefert. Hart. Länger als jede andere.“ Lucy lachte leise, stolz, zog den Stoff des Kleides hoch, zeigte ihnen noch einmal ihre Schenkel: „Und meine Fotze will schon wieder.“
Die beiden Männer traten hinzu, umarmten sie, küssten sie abwechselnd auf den Mund. „Danke, Lucy. Du bist ein Geschenk.“ – „So eine kleine Hure habe ich noch nie erlebt.“ Lucy grinste, legte den Kopf schief und fragte frech: „Habt ihr eigentlich Pillen genommen? Ihr wart so geil und hart und habt mich soooo lange gefickt – unglaublich!“
Mann 1 (lachend): „Nur Wein, Champagner – und deine enge Möse. Mehr brauchte ich nicht.“ Mann 2 (grinsend): „Wenn du so sabberst und schreist, hält jeder Schwanz ewig.“
Lucy lachte dreckig, küsste beide noch einmal auf den Mund, biss einem leicht in die Lippe. Claire rauchte und sah zu, voller Stolz. Julien erhob das Glas: „Auf Lucy.“ Alle stießen an, lachten, ihre Körper noch voller Nachglühen.
Die Männer überreichten ihr ein Kästchen – darin Schmuck, schwer, glänzend, wertvoll. „Für dich. Damit du uns nicht vergisst.“ Lucy steckte das Geschenk ein, küsste beide Männer tief auf den Mund, ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. „So werde ich euch immer im Hals spüren.“
Draußen hupte ein Taxi. Claire hielt Lucy noch einen Moment, küsste sie innig. Julien nickte, reichte ihr das Kuvert. Lucy lächelte, ihre Absätze klickten über den Steinboden. Sie stieg ins Taxi, das durch die enge Medina zurück zum Flughafen rollte. Zigarettenrauch hing zwischen ihren Fingern, das Kuvert und das Kästchen lagen auf ihrem Schoß. Ihr Lachen füllte den Wagen – rau, triumphal, unersättlich.
Flughafen & Rückflug
Das Taxi glitt durch die engen Gassen der Medina, hupte, wich Eselkarren aus. Lichter flackerten, Stimmen hallten durch die Nacht. Lucy lehnte sich zurück, eine Zigarette zwischen den Lippen, das Kuvert und das Kästchen schwer auf ihrem Schoß. Ihr rotes Kleid spannte noch über ihren Schenkeln, ihre Möse pochte, triefend von Sperma, Squirt, Lust. Sie lachte leise, rau, als wäre sie Königin und Beute zugleich.
Am Flughafen Marrakesch zog sie die Sonnenbrille tief ins Gesicht. Am Check-in musterte der Beamte sie – die High Heels klickten, ihre Lippen glänzten. Im Duty-Free kaufte sie noch eine Schachtel Zigaretten, steckte sie in ihre Tasche, als sei alles nur Routine. Aber in ihrem Schritt brannte noch der Nachhall der Nacht.
Beim Warten am Gate vibrierte ihr Handy. Sie zog es hervor. „Lysandra“ stand auf dem Display. Lucy grinste breit, nahm ab.
Lysandra (kühl, präzise): „Wie war’s, Lucy?“ Lucy (leise lachend, atemlos): „Fünfzigtausend. Zwei Nächte. Zwei Männer, Claire, Julien. Ich habe geschrien, gespritzt, gesabbt – und ich will noch mehr.“ Lysandra (trocken): „Hast du geliefert?“ Lucy: „Sie haben mich drei Stunden gefickt, und ich hab ihnen trotzdem noch mehr versprochen. Claire hat mich lecken lassen, Julien hat mich zerstört – und ich habe gelacht. Sie haben mich bezahlt wie eine Königin.“ Lysandra: „Gut. Genf war deine Prüfung. Marrakesch ist dein Beweis. Ab jetzt – wirst du gewählt, Lucy. Und wer dich wählt, der verliert sich.“ Lucy (leise, dreckig): „Dann lass sie kommen. Meine Fotze bleibt hungrig.“
Boarding. Lucy ging über das Rollfeld, Stöckelklang über Beton, Wind im Haar. Sie setzte sich ans Fenster, schnallte sich an. Die Triebwerke dröhnten, der Flieger hob ab, Nachtlicht glitt unter ihr hinweg. Sie schloss die Augen, presste die Beine zusammen, ihre Spalte zuckte noch immer.
Mit einem Lächeln murmelte sie in die Dunkelheit: „Zürich war der Anfang. Genf hat mich gebrochen. Marrakesch – hat mich unersättlich gemacht.“
🌙 Epilog – LVX-03 Marrakesch
Drei Orte. Drei Spiegelungen. Ein Nachhall derselben Nacht – Körper, Macht, Erinnerung.
Epilog I – Lucy (Rhön)
Die Rhön lag still unter grauem Winterhimmel. Lucys Wohnung roch nach Rauch und Nacht. Auf dem Tisch: das Kuvert mit den fünfzigtausend, daneben das Kästchen mit dem Schmuck. Sie stand nackt am Fenster, der Bademantel zu Boden gefallen. Ihre Möse pochte, hungrig, triefend vom Echo der Männer. Sie grinste ihrem Spiegelbild entgegen.
Lucy: „Drei Stunden haben sie mich gefickt – und ich wollte noch mehr. Ich bin ihre kleine Hure. Und ihre Königin.“
Ihre Finger glitten über die feuchten Lippen, rieben über ihr Lustzentrum, bis sie zuckte und leise lachte. Ein letzter Zug an der Zigarette, Rauch im Dunkel. Marrakesch hatte sie nicht nur bezahlt – es hatte sie gekrönt.
Epilog II – Lysandra (Mustique)
Auf Mustique senkte sich Abendrot über das Meer. Lysandra saß auf der Veranda, Rumglas und Laptop vor sich. Lucys Stimme klang noch in ihrem Ohr: „Fünfzigtausend. Drei Stunden. Zwei Männer, Claire, Julien. Ich habe sie kaputt gefickt.“ Keine Regung im Gesicht, nur Berechnung. Sie klappte den Laptop zu, griff zur Zigarette.
Lysandra: „Zürich war der Anfang. Genf die Prüfung. Marrakesch – ihr Durchbruch.“
Drinnen lag ein Ordner mit goldener Prägung: Carte Privée. Sie schob Lucys Namen hinein. Das Meer rauschte, als würde es nicken. Lysandras Stimme war leise, aber scharf wie ein Schnitt.
Lysandra: „Lucy – ab jetzt bist du nicht mehr nur eine Hure. Du bist meine Waffe.“
Epilog III – Julien (45), Claire (43) & die zwei Männer (47, 53)
Die Villa lag still. Auf dem Teppich Spuren von Wein, Squirt, Sperma. Julien rauchte am Fenster, Claire saß halb entkleidet auf der Bank, die Männer lehnten entspannt, ihre Stimmen tief von Nachglut. Alle wussten: die Nacht war größer als nur Sex gewesen.
Julien: „Sie hat gehalten. Drei Stunden. Keine Klage. Nur Lust.“ Claire: „Sie hat mich geleckt wie eine Königin – und euch gefressen, als wäre es nichts.“ Mann 1 (47): „So eng, so heiß – ihre Möse hat meinen Schwanz zerquetscht.“ Mann 2 (53): „Drei Runden. Ich spritzte – und sie lachte, als wollte sie noch leerer werden.“
Sie tranken, lachten, die Bilder noch frisch. Claire küsste Julien, sah die Männer an. „Vergesst ihr sie?“ Der Ältere grinste: „Nie. Ich sehe noch, wie sie ihre Schamlippen auseinandergezogen hat.“ Der Jüngere nickte: „Und wie sie meinen Schwanz mit ihrem Saft überzog. So eine kleine Hure vergisst kein Mann.“
Julien blies Rauch in die Luft, ein einziges Wort schloss die Runde:
Julien: „Unersättlich.“
⚜ Abschluss
Lucy in der Rhön, Lysandra auf Mustique, Julien und Claire mit ihren Gästen in Marrakesch – drei Spiegel derselben Nacht. Eine Frau, die sich krönte. Eine Agentin, die sie zur Waffe machte. Ein Paar und zwei Männer, die Geschichte fickten.
🚀 Visionäre Erlebnisse & Pure Lust & Pure & Abenteuer 🌍✨
Mit Lucy Landry, Tippi von Wolkenstein, Lysandra Morel & Tony S. Land